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  • Manchmal funktioniert es

    Er glaubte ohne sie nicht leben zu können und war aus diesem Grund entschlossen sich das Leben zu nehmen.
    Er glaubte an die todbringende Wirkung der Tabletten die gerade mittels einer wissenschaftlichen Studie getestet wurden und für die er sich als Proband zur Verfügung gestellt hatte.
    Er glaubte den Hinweisen, dass Herzbeschwerden auftauchen, der Blutdruck ins Schwanken und der Pulsschlag beeinträchtigt werden könne, glaubte mit einer Überdosierung die Wirkung verstärken zu können und schluckte eine beträchtliche Menge.
    Sein Herz begann zu rasen, sein Blutdruck sackte ab und der Puls war kaum noch spürbar, als ein ihn Freund fand und in der Notaufnahme in die man ihn brachte, verschlechterte sich sein Zustand zusehends.

    Was er jedoch nicht wusste war, dass er zu jener Gruppe der Probanden zählte, die reines Placebo erhalten hatten, also Tabletten die keinerlei Arzneistoffe enthielten. Als ihm die Ärzte das mitteilten verschwanden die Symptome innerhalb weniger Minuten.

    „Glauben heißt nichts wissen“ sagt halt schon eine alte Volksweisheit, doch eine andere besagt auch „Glauben versetzt Berge.“

    Man schreibt diese Weisheit Jesus zu, der diese Aussage getätigt haben soll, doch ich könnte mir vorstellen, dass seine Gültigkeit schon viel älter ist. Glauben hat nicht immer etwas mit Religion zu tun.

    Zwar sagt Nietzsche, dass glauben Nicht-wissen-wollen was wahr ist, bedeutet, doch, dass glauben den Geist und Körper eines Menschen beeinflussen hat die eingangs geschilderte Geschichte doch wieder einmal bewiesen.

    Es gibt doch so viele Dinge an die wir glauben.
    - an den wirtschaftlichen Aufschwung, von dem uns Tag täglich kompetent wirkende Analytiker oder weniger kompetent wirkende Politiker erzählen. Wir glauben es und planen die nächste Urlaubsreise.
    - an den Fortschritt bei der Erforschung von Wunderpillen, nach deren Einnahme wir uns den kulinarischen Genüssen hemmungslos hingeben können und bestellen uns die nächste Torte mit Sahne.
    - an die Wirkung der Antiaging-Creme die, laut werbewirksamer Auskunft des Marketingunternehmens, uns die Falten aus dem Gesicht zaubert und uns um Jahre jünger aussehen lässt. Würde niemand daran glauben, dass so etwas reiner Humbug ist, würden die Kosmetikfirmen nicht zweistellige Umsatzsteigerung verzeichnen können.

    Bedeutet "Wissen" nicht ganz einfach, dass man glaubt was alle glauben, oder glauben sollen?

    An was wir jedoch am wenigsten glauben, ist an uns selbst und die Kraft die von unseren positiven Gedanken ausgeht. Unzählige Bücher wurden darüber geschrieben, doch die Botschaft ist immer die gleiche „Wer nur an sein persönliches Unglück glaubt, den ereilt es auch.“

    Glauben wir doch ganz einfach, dass uns, zumindest manchmal, selbst das Unmögliche gelingt, dass wir die Kraft haben, im übertragenen Sinne, Berge zu versetzen und dass Menschen die uns begegnen zumindest einen guten Kern haben.

    Ich versuche es jedenfalls.

    • Gast-Avatar
      #1
      bonsai kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ob ich alles richtig verstanden habe weiß ich nicht, hier geht`s nach meinem Verständnis
      um Glauben und Wissen, trotzdem starte ich mal einen zaghaften Versuch, die Problematik zu erfassen.

      In grauer Vorzeit lebten auf diesem Planeten mal Mammuts und zu gleicher Zeit auch
      eine menschenähnliche Spezies, einige sagen es waren Neandertaler, andere Homo Erectus,
      ich sag einfach mal Urangputi. Eine bestimmte Gruppe UP`s wußte, das wenn man einem
      Mammut lange genug mit Steinbeil aufs Hirn schlägt, diesen damit zur Strecke bringen kann, aber ob sie das auch geglaubt haben?

      3 Höhlen weiter wohnte eine andere Gruppe UP`s, die wußten auch um die Möglichkeit
      des effektiven Einsatzes des Steinbeils, glaubten aber nicht an die Möglichkeit der
      Hirnerweichung durch selbiges, sondern gruben ein großes Loch, tarnten dieses und
      lockten den Mammut in dieses.

      Ich bekomme die Verbindung nicht zustande wie die zweite Gruppe das mit dem Glauben
      und Wissen auf die Reihe bekommen hat.

      Wie ist es denn in der heutigen Zeit, sobald die Wahrnehmung bei einem jungen Menschen
      einsetzt, was ist zuerst da, das Wissen oder der Glaube.
      Ich behaupte mal der Glaube, weil man in den ersten Lebensjahren doch in ziemlicher
      Abhängigkeit lebt, ist dieser vorrangig, und das Wissen setzt erst später ein.
      Frei nach dem Motto: war doch Anfangs alles irgendwie Schei.....

      An dieser Stelle noch eine kleine Anmerkung zum Forum. Wie verhält es sich hier mit
      der Thematik Glauben/Wissen. Beim lesen der verschiedenen Hauptthemen
      und der anschließend veröffentlichen Texte dazu, fällt auf, das es immer wieder zu
      mehr oder weniger schweren Turbulenzen, bezüglich der Beibehaltung der H-Themas
      kommt. Woran das wohl liegen mag, sind das Glaubensergüsse oder ist das eine
      Wissenskonstante, oder ist es viel einfacher? Möglicherweise kann der Mensch in seiner
      derzeitigen Form noch Lesen, aber das Gelesene dann gar nicht verstehen.
      Ließt man solche Ergüsse, was soll man dann glauben, oder weiß man es vielleicht sogar,
      ist doch totaler Blödsinn.

      Ich glaube es ist gut gar nicht alles zu wissen, oder weiß ich das und glaube es nur.
      Warum tappt man immer wieder in Falle - Rede - Gegenrede - Wiederrede - usw usw
      obwohl Schweigen mitunter die bessere Option ist.
      Bevor ich jetzt ganz ins tütteln komm...........................................
      Zuletzt geändert von ; 01.11.2009, 10:18.

    • zauberin60
      #2
      zauberin60 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      ??? Hä???

      Obwohl Schweigen mitunter die bessere Option ist
      Dachte ich auch grade, Bonsai

    • Die Wienerin
      #3
      Die Wienerin kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Liebe Bonai!

      Lass mich Deine Urangputis einmal in die Jetztzeit transferieren. Es gibt Menschen die alles glauben was man ihnen sagt, gedankenlos in ihr so genanntes Wissenspotential einreihen und es nahtlos, ohne verstanden zu haben, weiterplappern. Und es gibt Menschen die erst hinterfragen, darüber nachdenken ob das Gehörte oder Gelesene glaubenswert sei und vor allem, ob es im Einklang mit dem eigenen Weltbild steht.

      Mit meinen Kolumnen versuche ich Denkanstöße zu geben, versuche aufzuzeigen, dass es zu vielen verschiedenen Themen genauso viel verschiedene Auslegungen gibt. Doch, die meisten meiner Kolumnen beende ich mit dem Satz „….das meint Eure Wienerin“ und will damit auch dokumentieren, dass es nur m e i n e Meinung ist.

      Ich will jedoch nochmals zu Deinen Urangputis zurückkehren. Was wäre, wenn ein junger Urangputi aus Höhle eins, Zweifel am Glauben bekommen hätte, dass die Mammuts nur mit Schlägen aufs Hirn zur Stecke gebracht werden können. Zweifeln motiviert zum Nachdenken, Nachdenken führt zu Resultaten, wobei es natürlich nicht gesagt ist, dass Resultate immer richtig oder erfolgreich sein müssen.

      Was wäre also, wenn er mit seinen Überlegungen auf taube Ohren gestoßen wäre, weil seine Höhlenmitbewohner glaubten schlichtweg alles zu wissen und nicht bereit waren anderes Gedankengut zu akzeptieren.

      Was wäre, wenn sich dieser junge Urangputi irgendwann in eine Urangputidame aus Höhle drei verliebt hätte, ihr seine Überlegungen mitgeteilt und sie gemeinsam versucht hätten seinen Glauben an eine bessere Methode in die Tat umzusetzen. Dann würde doch aus Glauben ganz schnell Wissen werden.

      Ich könnte mir vorstellen, dass mit dem Wissen, dass man ein Loch graben muss um Mammuts zu erlegen, unser junger Urangputi auch den Segen des Vaters der Urangputidame bekommen hat. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.

      Das m e i n t dazu

    • Manni
      #4
      Manni kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Oh OH war das das Wort zum Sonntag schönn,,,, Grüsse Manni und schüss

    • real lejos
      #5
      real lejos kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Glauben heißt Realitäten zu manifestieren - in alle Richtungen.
      Es gibt Menschen die gerne leiden, weil sie glauben, dass das Fleisch sündhaft sei. Es gibt kleine Huendchen die glauben an ihre Stärke und besiegen somit wesentlich größere Hunde.
      Glaube hat mit Vertrauen zu tun. Schleicht sich der leiseste Zweifel ein hören wir auf zu glauben - an unsere Stärke, Schönheit und die Kraft der Manifestation.

      Das eindrucksvollste Beispiel von bedingungslosem Glauben und dessen Wirkung erlebte ich bei meinen Eltern. Meine Mutter wurde mit einem fühlbaren Tumor an der Schilddrüse ins Krankenhaus eingewießen. Nach der Entnahme einer Gewebeprobe die Diagnose : Krebs! Sofortige Operation !
      Alleine der Glaube an eine unumstößliche Diagnose bedeutet für die meisten Menschen der Tod. Vielleicht hat man den Mut dagegen anzukämpfen, aber irgendwann schleichen sich Zweifel an der Gesundung ein.

      Mein Vater tat in diesem Augenblick, wahrscheinlich unbewußt, das Richtige. Statt meiner Mutter die Utensilien für einen längeren Krankenhausaufenthalt zu bringen, wie ihm telefonisch mitgeteilt wurde, packte er den Urlaubskoffer, fuhr damit ins Krankenhaus und sagte meiner Mutter : "DU HAST KEINEN KREBS; DU BIST VOLLKOMMEN GESUND UND DESHALB FAHREN WIR JETZT IN URLAUB! KOMM UND ZIEH DICH AN !" Er redete nicht lange rum, kein Für und kein Wider, sondern brachte seine Überzeugung ohne den geringsten Spielraum an Zweifel hervor, dass meine Mutter einfach glaubte und sich ankleidete.
      Meine Mutter ist heute 81 und das alles liegt 25 Jahre zurück.

    • Gast-Avatar
      #6
      bonsai kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Hallo, zauberin60
      Manchmal ist es schwierig das gelesene zu erfassen bzw zu verstehen.
      beim Thema Glauben/Wissen oder umgekehrt sind Auffassungen und Meinungen
      sehr unterschiedlich, deshalb auch nur der zaghafte Versuch.
      Die Beantwortung mit Fragezeichen Hä " , glaube ich so zu verstehen, ich weiß
      es allerdings nicht, reflektiert auf meinen Text (möglicherweise auch nur Einbildung)
      und läßt mich schmunzeln - Anmache in spezieller Form - nicht begriffen
      - oder Lacher. Mir fällt noch soviel dazu ein, würde vermutlich den Server überfordern
      und meinen sofortigen Ausschluß zur Folge haben. Bitte dies nicht als Kritik verstehen,
      ist es nicht. Übe ich mal Kritik beginnt das bei mir i d Regel mit den Worten:
      Du selten dämliches Ar.......
      Tatsächlich ist dieser Text Lichtjahre von jeglicher Kritik entfernt.

      Hallo, Manni.

      Gut geblickt.
      Allerdings werden Sonntagsworte meistens von klerialer Seite verbreitet,
      die favoritisieren mir persönlich zu sehr den Glauben, (dogmatisch gesehen)
      obwohl es einige kluge Personen in ihren Reihen gibt.

      Hallo, real lejos.

      Interessanter Denkansatz.
      Glauben = Realitätsmanifestierung, glauben kann ich doch alles mögliche,
      ich glaube beispielsweise die Sonne geht im Norden auf, tatsächlich bevorzugt sie
      aber den Osten. Diese Erkenntnis hat sich möglicherweise durch die wirkliche
      Gegebenheit manifestiert. Wie ist aber die Perspektive von anderen Punkten des
      Universums aus? Können die Wissenden die Frage zur Richtung des Sonnenaufgangs
      beantworten, weil sie das glauben oder wissen sie es wirklich, dies zu können, oder
      wissen sie über den nötigen Glauben hierfür zu verfügen.
      Was nun dein Beispiel anbelangt, stimme ich dir zu, ist aber vielleicht auch eine
      genetische Sache, so daß der eine oder andere Körper in der Lage ist schwere
      Defekte zu überwinden.

      Hallo, Die Wienerin.

      - hinterfragen - nachdenken - Denkanstöße - verschiedene Auslegungen
      - meine persönliche Meinung

      Das sind alles Ausführungen mit denen man sich grundsätzlich beschäftigen sollte,
      dazu gehören noch unangenehme Hinweise oder Ansagen.
      Und auch Zweifel sind sicher des öfteren mal angebracht, egal ob beim Glauben oder bei
      anderen Dingen, denn was wissen wir schon?

      PS: Hoffentlich ereilt mich nicht das Schicksal des Zauberlehrlings, und wenn doch,
      glaube ich fest daran, das ich diesen Fauxpax überstehe.

    • real lejos
      #7
      real lejos kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      [QUOTE=bonsai;81244]

      Glauben = Realitätsmanifestierung, glauben kann ich doch alles mögliche,
      ich glaube beispielsweise die Sonne geht im Norden auf, tatsächlich bevorzugt sie
      aber den Osten. Diese Erkenntnis hat sich möglicherweise durch die wirkliche
      Gegebenheit manifestiert. Wie ist aber die Perspektive von anderen Punkten des
      Universums aus? Können die Wissenden die Frage zur Richtung des Sonnenaufgangs
      beantworten, weil sie das glauben oder wissen sie es wirklich, dies zu können, oder
      wissen sie über den nötigen Glauben hierfür zu verfügen.
      Was nun dein Beispiel anbelangt, stimme ich dir zu, ist aber vielleicht auch eine
      genetische Sache, so daß der eine oder andere Körper in der Lage ist schwere
      Defekte zu überwinden.

      QUOTE]

      Halo bonsai,
      schön dass es Menschen gibt die sich Gedanken machen.
      Ich darf Deinen Denkansatz der Himmelsrichtung mal weiterspinnen :
      Indem wir an die Notwendigkeit einer Inkarnation in diesem Sonnensystem glaubten fügten wir uns dem momentanen östlichen Sonnenaufgang auf diesem Planeten. Wir sind in der 3. Dichte gelandet die uns nur begrenzt gestattet schöpferisch durch unseren Glauben zu wirken. Aber immerhin, auch eine Massenpsychose könnte zur Katastrophe führen, die die Erdachse kippen läßt. Ob wir das zum geistigen Wachstum benötigen?

      Bis vor 150 jahren glaubte man noch, der Mensch könne sich nie in die Lüfte erheben. Und Heute sind wir die einzige Spezie auf diesem Planeten die noch auf 10.000 Meter Höhe eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann. . . . . um es mit den Worten Loriots zu sagen
      Der kritische Punkt zur Glaubensumkehr wurde erreicht und wir bekamen Flügel.
      Was kommt als nächstes? 6 Milliarden Menschen sterben, weil sie glauben sterben zu müssen. Ist es so? Werden wir auch hier irgendwann den kritischen Punkt der Glaubensumkehr erfahren? Ist es nicht der Glaube der alles steuert?
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