In Los Realejos verhafteten diese Woche Beamte der Policia Nacional einen Betreiber eines Reisebueros.
Der Betrueger hatte die Kreditkartendaten eines Kunden benuetzt um seine Rechnungen zu begleichen.
Der Schaden betraegt 5.000 Euro.
Im April kaufte ein Kunde ein Ticket bei ihn nach Venezuela und hatte mit Kreditkarte bezahlt.
Es folgten in den Wochen darauf mehrere Abbuchungen.
Das Opfer stellte Strafanzeige bei den Behörden in Venezuela.
Die Nationalpolizei aus Los Realejos verfolgte die Abbuchungen zum 54 Jahre alten Reisebürobetreiber zurueck, der nach den ersten Vernehmungen gestand, mehrere, fiktive Rechnungen von der Kreditkarte des Opfers abgebucht zu haben.
Derzeit überprüft die Polizei, ob es sich bei dem Betrug um einen Einzelfall gehandelt hat, oder ob der Reisebüro-Betreiber diese Masche bei mehreren, vornehmlich aus dem ausland stammenden Kunden durchgezogen hat
Kreditkartenbetrug
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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Nein, die Unterschrift benötigst Du nicht, man setzt voraus, das Du seriös bist.
Man benötigt nur alle Daten[/QUOTE]
.. das ist ja echt der Hammer. Da überlegt man seit Jahren wie man eine virtuelle Unterschrift einführen kann und bei der realen Kartenoperation verzichtet man darauf
Auf der anderen Seite, hat der Geschädigte mit keiner Unterschrift der Transaktion zugestimmt, hat er es seeeeeeehr einfach sein Geld zurückgebucht zu bekommen : ohne Anzeige bei der Polizei - einfach bei seiner Bank eine eidestattliche Erklärung unterzeichnen, dass er der Transaktion nie zugestimmt hat. Dieser Vorgang ist gängige Praxis, jede Bank hat ein Formular hierfür. Dauert keine 10 Minuten und - solange tatsächlich keine reale Unterschrift mit der Transaktion verknüpft ist, erhält er nach ca 14 Tagen sein Geld zurück. Dazu ist die Bank verpflichtet. Ich habe diesen Vorgang schon selbst praktiziert.
Siehst Du so gehts, da dann die Fa auch in Insolvenz gegangen ist, bleibt alles bei der Vers. ängen.
Er macht das schon 15 (!) Jahre
Gruesse
Reisebürobesitzer wegen Kreditkartenbetrug verhaftet
PUERTO DEL LA CRUZ / SPANIEN (09.10.2010): Ein Reisebürobesitzer auf der Insel Teneriffa hat seine Kreditkartenkunden um rund 70.000 Euro betrogen. Beamte der Polizei verhafteten den mutmaßlichen Kreditkartenbetrüger jetzt. Wenn ein Klient bei ihm eine Reise buchte und per Kreditkarte buchte, speicherte der Betrüger die Identifikationsnummern, die Kredit- oder Bankkartennummern sowie deren Ablaufdatum. Alle signifikanten Daten, die für Kartenzahlungen notwendig sind. Später kaufte er Flugtickets ein und ließ die Konten seiner Kunden mit den Beträgen belasten.
Hier gehts weiter im Text:
http://www.comprendes-grancanaria.de...rug-verhaftet/