Fuerteventura.

Erstmals seit Jahren ist die Population der geschützten Schmutzgeier, "Guirres", stabil geblieben. Man rechnet derzeit mit 150 Exemplaren auf der Insel. Das Umweltschutzamt zeigt sich erfreut über die positive Bilanz. Man werde sich bemühen, die Population weiterhin zu vergrößern. Der Guirre ist der einzige aasfressende Raubvogel auf den Kanaren und spielt damit eine tragende Rolle in der Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts. Die umfassenden Aufklärungskampagnen scheinen so erste Erfolge zu erzielen. Gefahr droht den Vögeln vor allem durch Überlandleitungen und durch vergiftete Tierkadaver svw