Seit Sonntag hing ein ungarischer Gleitschirmspringer an einer Felsenspitze in Ifonche fest
.Der Gebirgsabteilung der Guardia Civil gelang es endlich am Montag den Verunfallten zu bergen.
Der Verunglueckte, hatte den Rettungsalarm selbst ausgelöst , musste aber eine ganze Nacht auf seine Rettung warten da sich die Unfallstelle an steil abfallende Felsnadeln befanden die bis zum Boden reichten und denRetter zu Fuss die Unfallstelle zu erreichen erschwerten.
Weit nach Mitternacht gelang es zwei Beamten doch noch zu dem Gleitschirmspringer vorzudringen der voellig unverletzt in seinem Schirm hing.
Als dann zwei Bergspezialisten mit Klettermaterial ausgeruestet den Aufstieg zur Unfallstelle gelang konnten sie den Ungluecklichen an einen tieferen und sicheren Platz bringen.
Weil die Rettung zur Fuss zu gefaehrlich war,wurde der Unglueckliche schliesslich von einem Hubschrauber geborgen.
Um 9.30 Uhr war der verunglueckte Gleitspringer endlich wieder in Adeje angelangt.