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Ein nicht identifizierter Mann ist heute aus dem Meer bei der Mole am Fischereihafen von Puerto de la Cruz geborgen worden.
An Land wurde noch von Beamten der Policia Local, einer Ambulanz sowie einem Arzt und einem Krankenpfleger eines Centro de Salud versucht, den Mann wiederzubeleben, was jedoch erfolglos blieb.
http://www.laopinion.es/sucesos/2017...uz/737457.html
Warscheinlich sind hier die Zahlen so hoch, weil kein Bademeister, DLRG in direkter Nähe war.
In einem Schwimmbad zu ertrinken sollte eigentlich eher unwarscheinlich sein, da im besten Fall jedes Becken beaufsichtigt wird.
Wenn in jedem Ferienflieger ein 3 minütiges Video über länderspezifische Risiken liefe (etwa mit einer Statisitk) könnte man da ein wenig Risiko-Bewußtsein erzeugen. Oder durch ne Info durch Reiseleitung oder in den Hotels. Was TF angeht sollte man da eben das Thema Schwimmen und natürlich Wandern aufnehmen.
Aber vielleicht sieht man das ja als negativ behaftete Botschaften an und läßt es bleiben, oder, noch viel makabrer, vielleicht wird es ja als eine natürliche Auslese oder Entlastung der Rentenkasse gesehen (gibts ne Altersstatistik der Opfer?).