Ein 77 Jahre alter Deutscher, der auf einem wegen der Gefährlichkeit bekannten, nicht mehr benutzen Wanderweg auf Fuerteventura unterwegs war, ist nach drei Tagen, nachdem ein Reiseveranstalter die Polizei informiert hatte, dass der Mann nicht seinen Rückflug angetreten hätte, in der Nähe der Steilküste neben dem Wanderweg "Ruta de los Molinos", der zwischen Costa Calma und Cofete verläuft, von Suchmannschaften der Polizei tot aufgefunden worden.
Auch Familienmitglieder des Verstorbenen hatten der Polizei mitgeteilt, dass der Mann auf diesem Weg, wegen der ausgewaschenen Wege und steilen Abhängen nicht mehr als begehbar beschrieben, unterwegs gewesen sei.
Auf dem Weg herrscht zudem oft ein sehr starker Wind, es gibt Steilhänge und es fehlt an Deckung für Mobiltelefone, so dass sich ein Notfall schnell in eine Tragödie verwandeln kann.
Der Tote, schon im Prozess der Verwesung, wurde von einem Helikopter geborgen, eine Gerichtsmedizinische Untersuchung soll nun klären, wodurch er zu Tode kam, es wird aber vermutet, dass ein Absturz an einem Steilhang den Tod verursachte.
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Deutscher Wanderer auf Fuerte tödlich verunglückt
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Falsche Entscheidungen passieren einem in jeder Lebenslage.
Gruß, Wolfgang
Ab einem gewissen Alter ist bei toedlichen Unfaellen zu unterscheiden ob jemand tatsaechlich einen toedlichen Unfall hatte oder ob er gestorben ist und daraufhin der Unfall passierte ...... Im uebrigen hat jedermann mit zunehmendem Lebensalter immer weniger Lebensjahre zu verlieren.... Ich sehe daher den Tod eines Menschen, der bei einer Beschaeftigung, die ihm Freude bereitete gestorben ist nicht so tragisch, wie ein vielleicht einige Jahre laenger dauerndes freudloses Leben im sichereren Lehnsessel oder Krankenbett....