Tesla, bekannt für die (fast) einzigen alltagstauglichen Elektroautos, hat begonnen, in Spanien Mitarbeiter anzuwerben, um nun auch hier Fuß zu fassen.
Auf seiner Webseite
https://www.tesla.com/en_GB/careers/...spain®ion=3
sind nun die ersten Jobangebote für Madrid und Barcelona erschienen.
Man sucht zwei Ingenieure, einen Projektentwickler und einen "Aufseher" für die Schnellladestationen Supercharger.
Außerdem Mitarbeiter für das Marketing, Personalführung und fünf Verantwortliche für den Verkauf.
Tesla verkauft zur Zeit zwei Autos der gehobenen Preisklasse zwischen 64000 und 128000 Euro, den Tesla S und den Tesla X.
Außer der Möglichkeit, die Autos konventionell zu Hause zu laden, gibt es in Spanien auch 5 Supercharger, die eine leere Batterie in 90 Minuten füllen können.
Spekulationen, dass Tesla auf den Spanischen Markt drängt, gibt es schon seit Monaten, so schrieb man interessierten Käufern, dass die Fahrzeuge in Kürze in Spanien vertrieben werden.
Auch der Chef, Elon Musk, twitterte vor kurzem "Auch ich liebe Spanien"
Momentan werden die Fahrzeugen in 14 europäischen Ländern vertrieben, Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, UK, Italien, Luxemburg, NL, Schweden und Finnland (usw....)
Auch anderen Produkte der Firma, Akkus des Systems Powerwall, werden seit Kurzem in Spanien vertrieben.
Diese Akkus haben eine Kapazität von 6,4kv, was ihnen eine Stromabgabe von 6-10 Stunden ermöglicht.
http://diariodeavisos.elespanol.com/...legada-espana/
Tesla startet in Spanien
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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Aktuell kommen einem zwar schon vormittags zugekiffte oder smartphonetelefonierende Subjekte und gelegentlich auch motorsportlich ambitionierte Frustrierte halb auf der eigenen Fahrspur entgegen, aber bei denen findet mit der Zeit eine Art natürliche Auslese statt (leider auch auf Kosten anderer Verkehrsteilnehmer). Auf massenhaft vertretene AI-gesteuerte Vehikel würde ich gerne verzichten...
Ich fahre mit meinen 5 Rackern sogar mit dem 343 von Puerto nach Los Christianos und später auch wieder retour.
Das ist eigentlich jedesmal eine lustige Geschichte, weil ich mit einem Bono-Ticket unterwegs bin und nach wie vor nicht weiß, welches Fahrgeld nun eigentlich für einen Hund zu entrichten sei (wohlgemerkt ich bin mit 5 unterwegs).
Ich meinte beim Busfahrer "Einmal ich und einmal für meine Bande".
Jener lachte mich an und meinte: "Können sich die Hunde benehmen?"
Ich: "Na hören sie einmal, wenn dies nicht der Fall wäre würde ich mit ihnen nicht in ihren Bus steigen".
Dann verrechnete er mir 2 Personenfahrkarten.
Das war absolut in Ordnung!
Und meine Hunde genossen es.
Ich weiß nicht wieso, aber wenn jene Busfahren strecken sie alle 4 von sich und lassen sich schaukeln.
So friedlich sind sie sonst nicht.
Selbst wenn ich sie dabei zu sekieren beginn ist ihnen dies schnurz piep egal.
Eine Busattrappe wäre zu Hause manchmal angebracht.
Ganz anders verhält sich dies am Meer.
Ich muss 2 von ihnen erst zu Seehunden ausbilden.