Unter dem Motto "Ein hilfloser Blick, der die Schmerzen widerspiegelt", hat die Seprona eine Kampagne gestartet, um die Bevölkerung auch weiterhin zu animieren, bei Tierquälereien nicht wegzuschauen, sondern Anzeige zu erstatten.
Im letzten Jahr hat die Seprona 414 Fälle von Tierquälerei untersucht.
Sie wies auf die Bedeutung hin, dass scih die Bevölkerung aktiv beteiligen müsse, solche Fälle aufzuklären.
In den Sozialen Medien wurde deshalb im Juli die Kampagne #Yosipuedocontarlo ins Leben gerufen, die bisher zu mehr als 400 Ermittlungen führte.
Unter den Ermittlungen stachen Fälle von extremer Grausamkeit hervor wie ein Fall in Burgos, wo Hunden Fleischstücke mit Stahlstiften zu Fressen gegeben wurde oder in Cantabria, wo man 21 Rinder verhungern und verdursten ließ.
Auch gab es Ermittlungen in Valladolid, wo eine Person 20 Pferde nicht mit Futter und Wasser versorgte und in Alemeria, wo zwei Jugendliche 72 Ferkel töteten, indem sie auf sie sprangen (was diese Hohlbirnen dann noch filmten und ihnen zum Verhängnis wurde).
Die Seprona schritt aber im Rahmen der Operation Pugnator auch gegen Hahnenkämpfe in Asturien und Cantabria ein, wo man 17 Personen verhaftete und 200 Hähne sicherstellte.
In der Operation Ears wurde in Huelva gegen das Kupieren von Schwänzen und Ohren von Jagdhunden ermittelt, dort wurden 32 Personen verhaftet, unter ihnen auch Jäger und Tierärzte.
In Zaragoza wurden fünf Personen verhaftet wegen Tierquälerei und Urkundenfälschung in Bezug auf den illegalen Import von 182 Hundewelpen aus Osteuropa, dort wurden auch 42 Hundekadaver sichergestellt.
http://www.laopinion.es/vida-y-estil...al/711952.html
Unsere Nachbarn hatten auch erst dumm geschaut als sie sahen das wir ein Strassenhund durchfuetterten,heute kann er sich raussuchen wo er fressen will,Nachbarn haben gelernt