Forstmitarbeiter und Beamte der SEPRONA haben am vergangenen Donnerstag in den Höhenlagen von Fasnia ca. 50 Giftköder gefunden, mit denen allem Anschein nach Jagdhunde vergiftet werden sollten.
Bei den Ködern handelte es sich um Schweinefleischstücke, die mit einer giftigen Substanz versetzt waren.
Ein Podenco wurde durch einen dieser Köder vergiftet, er konnte nicht gerettet werden, drei andere konnten durch schnell eingeleitete Maßnahmen die Vergiftung überleben.
Die Mitarbeiter der Forstbehörde und der SEPRONA kennzeichneten daraufhin die Umgebung der Funde, damit andere Jäger gewarnt sind. Außerdem begannen sie mit der Reinigung der Umgebung.
Der Vorfall ereignete sich im Gebiet von Archifiras, wo es aber keinerlei Landwirtschaft gibt.
Der Jagdverband verurteilte den Vorfall und wies darauf hin, dass Jäger in dem Gebiet nun besonders vorsichtig sein sollten, denn auch nach der Reinigung könnten noch vereinzelt Giftköder vorhanden sein.
Bei dem Gift, so der Jagdverband, handelt es sich fast immer um Mittel zur Ungezieferbekämpfung, die Jäger sollten deshalb immer ein Gegengift mitnehmen, um Sofortmaßnahmen einleiten zu können, wenn ihre Hunde möglicherweise Gift gefressen hätten.
http://eldia.es/sucesos/2016-09-18/1...tos-Fasnia.htm
50 Giftköder oberhalb von Fasnia gefunden
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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
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50 Giftköder oberhalb von Fasnia gefunden
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sie nicht eine weitere Saison durchfüttern will.
Und, ehrlich gesagt, ich weiß nicht, was grausamer ist!!
(Falls es denn wirklich (ein) Jäger gewesen sein soll(en))
Ein Profiler wuerde sicherlich als Hauptverdächtigen fuer die Giftaktion eine Kaninchen bezeichnen, dass sich um sich und seine Familie sorgt.......