Die Abteilung Umweltschutz und Gesundheit des Ayuntamientos von Santa Cruz haben den Kiosken am Strand von Las Teresitas eine 10-tägige Galgenfrist einzuräumen, um angebliche Hygienemissstände zu beseitigen, andernfalls droht man mit der Schließung der Buden.
Die Missstände wurden bei Inspektionen festgestellt und betreffen die Hygienevorschriften bei der Speisenzubereitung und der Einhaltung der Kühlkette bei der Lagerung der Lebensmittel, was wegen des Betriebs durch Generatoren nicht 24/7 gewährleistet ist.
Die Buden müssen nun alle vorhandenen Kühlschränke ständig elektronisch kontrollieren, was einen erheblichen finanziellen Aufwand bedeutet, unklar bleibt auch, wohin die Betreiber ihr Küchenabwasser entsorgen sollen, in die Gullys am Parkplatz schon mal nicht.
Außerdem müssen alle Kioske Geschirrspülmaschinen installieren sowie Heißwasserversorgung und berührungsfreie Wascharmaturen.
Sollten die Kioske dem Anforderungskatalog nicht Folge leisten, droht die Schließung.
Die Anordnung des Ayuntamientos wurde auch dem Servicio Canario de Salud vorgelegt, der Küstenverwaltung, der Abteilung für Städtebau, der Abteilung für Öffentliche Arbeiten, sowie dem Amt für die Sicherheit der Einwohner und der Polizei.
Die Anordnung erfolgte unabhängig von weiteren Untersuchen wegen illegaler Tätigkeiten einiger Buden, die sich Abends ohne Genehmigung in Strand-Diskotheken verwandeln und bis in die Nachtstunden Party machen.
http://eldia.es/santacruz/2016-09-14...ntariosnoticia
Ayuntamiento von Santa Cruz macht Druck gegen die Kioske in Las Teresitas
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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
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Ayuntamiento von Santa Cruz macht Druck gegen die Kioske in Las Teresitas
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Achined hat einen Blogeintrag erstellt Ayuntamiento von Santa Cruz macht Druck gegen die Kioske in Las Teresitas.
So vor ein paar Tagen in der Zeitung.
Grund war ein "formeller Fehler" in der Anordnung des Ayuntamientos.
http://eldia.es/santacruz/2016-12-10...-Teresitas.htm
Die immer noch andauernden drohungen und lügen bis zum heutigen tag in der Presse und diversen kostspieligen polizeiaufgeboten sowie falschmeldungen z.B. das bei dem einsatz vom 10.12.2016 mit einem aufgebot der unipol zwei kantinen (wo auch unsere Cantina Internacional genannt wurde)gesperrt worden sind waren totale falschmeldungen.z.B.unsere kantine war geschlossen da wir einen freien tag hatten und bei nachfragen in der umgebeung bei nachbarn hatten wir erfahren das überhaupt keine UNIPOL (spezialpolizei) anwesend war. Also lauter zeitungsenten die vom ayuntamiento gesponsert werden .Derzeit sind auch noch zwei kantinen geschlossen aber nur aus gewohten winterurlaubsgründen.
Nun da sich die lage zugespitzt hat und das ayuntamiente trotz meherer ansuchen unserseits um ein treffen einen soliden normalen weg zu finden wurden nicht zur kenntnis genommen .so haben wir gezwungener massen den gerichtlichen weg eingeleitet.
Trotz bevorstehender gerichtsverhandlung waren heute 15.12.16.12:00h wieder beamte vom ayuntamiento mit polizeiaufgebot zum x mal wieder bei den kantinen und drohten mit busgeld von 20000 €
wenn wir nicht zumachen ,und was diese unötigen aufwändigen,zahlreichen einsätze dem steuerzahler kosten ,seit juni 2016 und nur um uns einen ihrer Drohschreiben zu überreichen .ist das noch normal ????
ABER WIR HABEN NOCH IMMER OFFEN !!
m.f.G.inselmensch