Die erneute Vergiftung von Jagdhunden ruft Empörung bei den Jägern hervor.
Am Monta?a Vi?a Vieja in der Gemeinde hat es nun vier Hund erwischt, die dort ausgelegte Köder mit Wurst und Hühnchenfleisch gefressen hatten.
Bei den Hunden handelt es sich um Podencos, die dort zur Kaninichenjagd eingesetzt wurden, was seit dem 7. August wieder offiziell erlaubt ist.
Nach der Anzeige bei der Polizei wurde das Gebiet dann von der Seprona durchsucht.
Antonio Porras, Präsident der Federación de Gestión Cinegética de Tenerife, rief die Jäger dazu auf, bei ähnlichen Vorfällen sofort Meldung bei der 112 zu machen und die Köder auf keinen Fall anzufassen oder zu bewegen.
Nur wenn die Organisation Bescheid wüsste und das betroffene Gebiet eingegrenzt werden könnte, könnten andere Jäger gewarnt werden.
http://eldia.es/sucesos/2016-08-13/2...tos-perros.htm
Jagdhunde in San Miguel vergiftet
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Keine Ankündigung bisher.
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Jagdhunde in San Miguel vergiftet
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Bei den Forderungen der sogenannten "Gutmenschen" stellt sich mir immer eine Frage:
Wären alle, die ungezügelte Aufnahme der "sogenannte Flüchtlinge" fordern,
bereit und in der Lage, ab sofort monatlich 400.- € für die Unterbringung, Verpflegung, medizinische Versorgung und den Kosten der "Integration"
sofort vom Gehalt,
( oder leben die meisten Gutmenschen ebenfalls von Sozailleistungen?)
oder ihrer Rente / Pension abziehen zu lassen????????
Wer dazu ja sagt, kann diese Forderung gerne weiterhin stellen,
aber auch sofort eine Einzugserlaubnis für sein Konto abgeben.
Denn eines ist absolut sicher:
Diese "Flüchtlinge" werden in den nächsten 10 Jahren auf Kosten der Steuerzahler leben
( wahrscheinlich noch länger)
Warum wohl will keiner dieser "Flüchtlinge" in Italien, der Schweiz oder sonst wo bleiben?
Zu unsicher? - oder warum nicht?
(gerade erwartet die Schweiz einen Ansturm von 3000 Schwarzafrikanern die von Italien kommend durch die Schweiz nach Deutschland wollen)
Warum?
Die allermeisten haben sogut wie keine Schulbildung / Ausbildung und bis diese auch nur rudimentäre Sprachkenntniss haben werden auch Jahre vergehen.
( Bemerkung zu Flüchtlinge in " " - Flüchtlinge waren die nur bis zum ersten Nachbarland danach sind es Migranten die teilweise mit Gewalt Grenzen durchbrachen)
Da die Schweiz die Grenze im Tessin sehr gut überwacht und massenhaft nach Italien zurück schickt kommt kein Ansturm von schwarz Afrikaner.
Mehr Details in der NZZ, Tages Anzeiger online uns 20Minuten. Unsere Grenze wird immer mehr mit Drohnen überwacht und Hubschraubern mit Wärmebildkameras. Die Bahnpolizei fischt laufend illegale aus den Bahnwagons. Leider darf die Schweiz nicht gemäss Schengen Abkommen nicht systematisch kontrollieren, wäre dies nicht der Fall könnten noch mehr nach Italien zurück geschickt werden.
Bei Kriegsflüchtligen sieht die Situation anders aus, da wird geholfen.
Wir schaffen das...