Die erneute Vergiftung von Jagdhunden ruft Empörung bei den Jägern hervor.
Am Monta?a Vi?a Vieja in der Gemeinde hat es nun vier Hund erwischt, die dort ausgelegte Köder mit Wurst und Hühnchenfleisch gefressen hatten.
Bei den Hunden handelt es sich um Podencos, die dort zur Kaninichenjagd eingesetzt wurden, was seit dem 7. August wieder offiziell erlaubt ist.
Nach der Anzeige bei der Polizei wurde das Gebiet dann von der Seprona durchsucht.
Antonio Porras, Präsident der Federación de Gestión Cinegética de Tenerife, rief die Jäger dazu auf, bei ähnlichen Vorfällen sofort Meldung bei der 112 zu machen und die Köder auf keinen Fall anzufassen oder zu bewegen.
Nur wenn die Organisation Bescheid wüsste und das betroffene Gebiet eingegrenzt werden könnte, könnten andere Jäger gewarnt werden.
http://eldia.es/sucesos/2016-08-13/2...tos-perros.htm
Jagdhunde in San Miguel vergiftet
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Keine Ankündigung bisher.
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Jagdhunde in San Miguel vergiftet
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dann sieh doch mal im Schweizer Tagesanzeiger nach:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/...story/25765026
Ist toll wenn Fremde sagen was zu ist und was man lassen soll. Alles kann man nicht haben.
Ist doch toll haben wir es doch geschafft komplett vom eigentlichen Thema abzudriften.
Ich würde sofort eine Familie bei mir aufnehmen, wenn ich den Platz dazu hätte und die Leute wirklich bedürftig wären (hab ich im Übrigen früher schon durchexerziert), doch das, was Merkel und Co. da in Deutschland angerichtet haben, ist kaum mehr in den Griff zu kriegen. Ich hoffe, die GroKo bekommt ihre Quittung bei der Wahl.
Man sieht also: Nicht jeder Gutmensch ist ein blinder Idiot! Und manche passen auch nicht in die Schublade, in die man sie so hurtig steckt!
Aber eigentlich war das hier gar nicht das Thema.
Deshalb lassen wir das mal lieber und konzentrieren uns auf die vergifteten Jagdhunde.