Die Betreiber des Mariposarios in Icod de los Vinos haben eine Unterschriftenaktion auf Change.org gestartet, um die Wiedereröffnung des Schmetterlingsparks zu bewirken.
Der Park war von 2004 bis 2007 und von 2013 bis zum heutigen Tage wegen langwieriger juristischer und baubehördlicher Streitereien geschlossen.
Angefangen hatten die Streitereien schon 1995.
Bisher wurden 150 Stimmen gezählt.
"Der Park", so die Initiatoren der Aktion, "ist in den letzten Jahren immer wieder geschlossen worden, jetzt liegt das Problem aber eher bei der Politik. Das Ayuntamiento von Icod hat einen Fehler gemacht und will es nun nicht eingestehen."
Die Policia Local steht nun wieder seit dem 8. Juni für dem Eingang, um zu verhindern, dass der Betreiber den Park öffnet.
Zuvor war dies schon 2015 der Fall, dann wurden die Beamten aber abgezogen.
Auch gegen diese Polizeipräsenz will der Betreiber nun vorgehen, dies wäre nicht nur schädlich für den Park selbst, sondern auch für das Image von Icod generell.
Auch sei dadurch die Beschäftigung der sechs Famlien, die dort arbeiten, gefährdet.
Die Unterschriftenaktion ist adressiert ans Ayuntamiento, um die Verantwortlichen zu zwingen, endlich klare Verhältnisse zu schaffen.
http://eldia.es/norte/2016-06-30/2-R...ariposario.htm
Schmetterlingspark sammelt Unterschriften zwecks Wiedereröffnung
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Keine Ankündigung bisher.
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Schmetterlingspark sammelt Unterschriften zwecks Wiedereröffnung
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Ein krasses Beispiel gerade im Moment ist der geforderte Abriss des Einkaufszenturms El Trompo. So etwas zu fordern, ist geradezu hirnrissig. Ein Millionenobjekt, seit Jahren etabliert, von der Bevölkerung angenommen, Arbeitsplatz für mehr als hundert Menschen.
Das Gebiet zwischen den beiden Autobahnausfahrten 35 und 36 ist ein in sich geschlossenes homogenes kommerzielles Zentrum. Erst kommt das Centro San Jeronimo, in dem sich vorwiegend Autogeschäfte und Werkstätten befinden; dann das bekannte Einkaufszentrum La Villa, und direkt anschließend El Trompo. Dass das drei verschieden-namige Teile sind, fällt einem gar nicht auf, wenn man nicht öfter da ist und gezielt darauf achtet. Warum ausgerechnet das kleinste Gebiet, das des El Trompo, "rural" sein soll, ist absolut unverständlich. Es würde eine "Baulücke" entstehen und viele Arbeitsplätze wegfallen. Und dass die Geschäfte gebraucht werden, erkennt man deutlich daran, dass fast alle, die kurz nach Beginn der Krise schließen mussten, inzwischen wieder geöffnet sind.
Vielleicht hat der Unternehmer damals nicht genug Schmiergeld gezahlt, um die Baugenehmigung zu bekommen?
war einfach toll,ein Schmetterling setzte sich auf meine Nase,ein anderer am Arm.......wunderschoen