Im vergangenen Jahr gab es in Spanien zum ersten Mal seit 1941 mehr Verstorbene als Neugeburten, 2753 an der Zahl.
So gab es 419109 Geburten, 2% weniger als im Vorjahr, die Anzahl der Verstorbenen stieg aber um 26446 auf 422276, was einen Anstieg um 6,7% im Vergleich zum Jahr 2014 bedeutet.
Dies gab heute das Statistische Amt INE bekannt, bezugnehmend auf die Daten aus dem "Movimiento Natural de la Población (Nacimientos, Defunciones y Matrimonios)".
Alarmierend ist zudem, dass die Geburtenrate die niedrigste war seit 2002 und das Alter der Frauen, die Mütter werden, auch immer ansteigt, sie liegt nun bei 31,9 Jahren.
Bei der Lebenserwartung liegt Spanien bei 82,7 Jahren (Männer = 79,9, Frauen = 85,4), sie nahm demzufolge leicht ab. Die Sterblichkeitsrate ist die höchste seit 2003.
http://eldia.es/nacional/2016-06-23/...rimera-vez.htm
Zum ersten Mal seit 1941 mehr Verstorbene als Neugeburten
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Grüsse
*Urgrossvater Anton
*Stief-
Was'n das für ne Küchenpsychologie?? Damit werden -mal wieder- Frauen allein
dafür verantwortlich gemacht, dass zu wenige (wer bestimmt eigentlich, was
zuviel und zuwenig ist??) Kinder geboren werden?? Glaub', es geht los!!
Fakt ist, dass gut ausgebildete Frauen keinen Bock drauf haben, sich von außen
(Männern) vorschreiben zu lassen, wann sie, wieviele und ob sie überhaupt
Kinder zur Welt bringen wollen!
Und eine Frechheit ist, das Alter der Frauen als Grund auch nur zu denken!!
Und nein, das hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern ist übelstes
Machodenken!