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Das Gobierno von Castilla y Leon hat beschlossen, dass es dort in Zukunft verboten ist, Stiere bei traditionellen Veranstaltungen zu töten.
Diese Entscheidung betrifft auch die "Toro de Vega" im September in Tordesillas, in dessen Verlauf ein Stier getötet wird, die einzige Veranstaltung dieser Art in Castilla y Leon.
Die Entscheidung ist ab morgen rechtsgültig und wird mit den geänderten Gewohnheiten im 21. Jahrhundert begründet, wo ein solcher Umgang mit Tieren nicht mehr vermittelbar ist.
Die Veranstaltung Toro de Vega wird sich den Vorschriften entsprechend anpassen.
Sie wurde wahrscheinlich im Jahr 1335 zum ersten Mal abgehalten und wird jährlich von gut 35000 Personen besucht.
http://diariodeavisos.elespanol.com/...-al-toro-vega/
http://www.elnortedecastilla.es/vall...611125206.html
Bedauern für seine Hinterbliebenen, ja, aber sein Ableben läßt mich Aufleben -wenigstens werden durch ihn keine weitern Tiere gequält werden und bestialisch zu Tode kommen.
1969 wurde mir, um mir vermeindlich eine Ehre zukommen zu lassen, der "berühmte" El Cordobés in Malaga vorgestellt. Meine Weigerung ihm die Hand zu schütteln wurde als Afrontierung und Kultmangel hingenommen, ging mir aber am A.... vorbei.
Einen Rattenschwanz von dummen Blondchen hatte er im Schlepptau, die waren nicht aus Spanien, die wurden dann nach der Disco von ihm lidiert.
Maldito Fanfarrón...........
bisher nahm ich an Du wärest ein zivilisierter Mensch
(ob Mann oder Frau ist mir nicht bekannt)
Nach Deinen obigen Ausführungen bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Auch ein Torrero ist ein Mensch, selbst wenn Du ihn nicht so siehst.
Und keiner sollte sich über ein Ableben eines anderen freuen - auch nicht wenn es ein Torrero war.