Betroffen sind besonders deutsche Biere wie Augustiner, Hasseröder, Krombacher, Bitburger, Veltins, Paulaner, Beck´s, Warsteiner, Oettinger, Radeberger, Erdinger, König Pilsener, Franziskaner und Jeder.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung sieht aber keine Gefahr für den Verbraucher. "Um gesundheitlich bedenkliche Mengen von Glyphosat aufzunehmen, müsste ein Erwachsener an einem Tag rund 1000 Liter Bier trinken."
http://www.umweltinstitut.org/aktuel...chem-bier.html
Glyphosat in deutschem Bier
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Ja, es gibt auch noch "Bio-Bauern". Deren Anteil dürfte aber im Vergleich zu der Masse an Betrieben, die für die Industrie produzieren, recht gering sein. Sich ausschließlich von solchen Produkten zu ernähren, ist aber auch eine nicht unerhebliche Kostenfrage. Falsch ist es sicherlich nicht, doch die wenigsten können oder wollen sich das leisten. Da kommt dann doch lieber das Schnitzel für 3,49 pro Kilogramm und die Milch für 55 Cent der Liter auf den Tisch. Morgens zum Frühstück Brötchen vom Discounter für 13 Cent das Stück - fix und fertig frisch aufgebacken. Geiz ist geil, war mal ein Slogan eines Elektromarkts. Gilt auch für andere Lebensbereiche.
@StefanK
?Bio oder nicht Bio?, das ist immer die Frage. Wer kontrolliert, ob etwas ?Bio? ist oder nicht. Das steht zwar auf den Packungen, und es werden immer mehr Packungen, worauf steht BIO, kein Konsument kann das überprüfen, wenn er in den Regalen eines Kaufhauses auswählt, was er kauft. Überall BIO. Und die Kunden, die glauben, gesundheitsbewußt ungiftige Nahrung zu kaufen, bekommen vielleicht doppelt so viel Gift als andere. Wir sind als Volk so machtlos. Wir wissen nicht wie uns geschieht.
Das System funktioniert meines Erachtens nur noch im ländlichen Bereich, wo jeder jeden kennt. Da weiß der Erzeuger von Nebenan auch ganz genau, was es für Konsequenzen für ihn hat, wenn er schummelt. Als Stadtbewohner wirst du nur jedes Jahr mit neuen Gütesiegeln konfrontiert, den Erzeuger kennst du nicht persönlich.