Das Fertiliäts- und Geburtshilfe-Institut Palumbo feiert den Umzug in neue Räumlichkeiten in der Calle Ossuna im historischen Zentrum von La Laguna mit einer Veranstaltung im TEA, bei der Experten von Yale und Harvard an einem Symposium am 12. und 13. Februar zusammen mit den Mitarbeitern des Zentrums zum Thema Künstlicher Befruchtung Stellung nehmen.
Das Institut in La Laguna hat eine der höchsten Erfolgsquoten weltweit, nur vergleichbar mit ein paar Instituten in den USA.
Nur ein paar Tage, nachdem in Großbritannien als erstem Land der Welt genetische Prüfungen an menschlichen Embryos zu Forschungszwecken über unerwartete Schwangerschaftsabbrüche zugelassen wurden, treffen sich nun die führenden Experten im TEA in Santa Cruz.
Teilnehmen werden Alan H. DE Cherney, Direktor der Endokrinologischen Reproduktion am Staatlichen Institut für kindliche Gesundheit und Entwicklung der Bethesda in den USA, Mark Hornstein von der Harvard und Catherine Racowsky, Experten für In Vitro Befruchtungen.
Von der Yale Universität nimmt Hugh Taylor am Symposium teil, Experte für Behandlungen von Frauen in den Wechseljahren.
Teilnehmer aus New York, der FIV Madrid und Julia Avila von der ULL runden das Teilnehmerspektrum ab.
Der Eintritt ist gratis, es wird aber angeraten, sich auf der Webseite des Instituts (FIVAP) anzumelden.
Angela Palumbo, eine Italienerin, hat 10 Jahre in den USA gearbeitet, bevor sie nach Teneriffa übersiedelte, an 15 Tagen im Monat ist sie in La Laguna anwesend, danach arbeitet sie in Italien.
Ihr Institut in La Laguna wird von kinderlosen Paaren aus der ganzen Welt aufgesucht.
http://www.laopinion.es/tenerife/201...ae/653847.html
Prestigeträchtige Fertilitätsklinik in La Laguna
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Prestigeträchtige Fertilitätsklinik in La Laguna
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http://www.absolut-bio.de/gentechnis...t-unfruchtbar/
https://www.sein.de/us-aerzteverband...-lebensmittel/
http://www.pravda-tv.com/2013/02/zwe...t-unfruchtbar/
Und als kleines Schmankerl das noch:
https://netzfrauen.org/2015/09/08/ne...e-dysfunction/
Und die Quellen verlinken nur auf die Forschungsergebnisse, sind also kein "Podcast"
Aber Du als hochqualifizierte Gentechniker wirst das sicherlich widerlegen können.
1. Ein Podcast mit jemandem der wissenschaftlich arbeitet und ebenfalls Quellen angibt, ist sicher nicht weniger Wert als irgendwelche Blogeinträge. Das war eine irreführende Aussage.
2. Mir zur unsterstellen ich würde mich als Experten für alles ansehen ebenfalls. Ich habe nur diese Pauschal-Vorurteile gegen alles industrielle kritisiert, und konkretere Belege verlangt.