62 Personen sind im letzten Jahr auf den Kanaren im Meer, Pools oder anderen öffentlichen Bademöglichkeiten ertrunken.

Dies gab die Spanische Lebensrettungsgesellschaft bekannt.

In ganz Spanien waren es 437.

58,21% davon an Stränden, 12,8% in Swimmingpools, 28,99% in Flüssen, Kanälen, Staubecken usw.

Der Höhepunkt lag im Juli mit 20,5% aller Todesfälle.

Andalusien nimmt dabei den unrühmlichen ersten Platz mit 68 Toten ein.
Die Kanaren liegen auf Platz 2.

Bei den Ertrunkenen handelt es sich statistisch gesehen hauptsächlich um Männer (78,3%), die als Schwimmer unterwegs waren (56,3%) und mit spanischer Nationalität (68,1%) und im Alter von mehr als 65 Jahren (34%).

Die Lebensrettungsgesellschaft versucht nun anhand der Statistik Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die Zahl der Todesopfer in Zukunft
reduzieren zu können.


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