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Feuerwehrleute der Basis Icod de Los Vinos haben am gestrigen Montag ein Pferd aus einer misslichen Lage in El Palmar bei Buenavista befreit, nachdem dieses auf dem Gelände in einen kleinen Barranco gestürzt war und diesen nicht mehr aus eigener Kraft verlassen konnte, mehrere Stunden dort bewegungslos verharrte.
Nach einem Anruf gegen 19 Uhr durch die alarmierte Policia Local, wurde mit Hilfe einer Seilwinde das Pferd befreit und konnte so den Barranco wieder verlassen, es erlitt nur leichte Blessuren.
http://www.diariodeavisos.com/2015/1...en-buenavista/
und wieder mal eine -alles hier schlechtmachende verallgemeinerung -
ich kenne so einige pferdehalter - canarios wohlgemerkt - hier auf der insel, z.b. in Arafo, Guimar, Candelaria sowie auch im norden, welche ihre tiere ausreichend und gut füttern und auch regelmäßig den tierarzt kommen lassen.
bevor man solche behauptungen aufstellt könnte man sich z.b. in den futtermittelhandlungen erkundigen wer dort alles die stroh-und heulager leerkauft.
schwarze schafe gibt es überall.
@elfevonbergen Ich habe die Pferde beim Baden in La Caletta gesehen und diese sind durchweg hager. Pferde mit einer Fettschicht auf den Rippen, wie ich es aus der BRD kenne, habe ich dort nicht gesehen.
Da hier alle Pferde aehnlich hager sind ist es fuer mich landestypisch oder arttypisch, oder auch nur den hiesigen Umstaenden entsprechend und ich schiebe es eben nicht auf verantwortungslose Tierhalter.
Die Behauptung, dass die wohlhabenden Canarios die Futterhandungen leerkaufen wuerden, duerfte zutreffen. Im Gegenzug ergibt sich aber auch, das das Pferd vom aermeren Menschen keinen Zugang zu den guten Futtermitteln hat, weil die Natur es hier eben nicht gratis hergibt.
Vielleicht einfach einmal nachdenken......