Die Grausamkeit des Menschen kennt keine Grenzen.
Wie schon Gandhi sagte: "Ein Land, eine Zivilisation erkennt man an der Art, wie sie ihre Tiere behandelt"
Dies wurde gestern wieder negativ bestätigt.
Um 18:35 Uhr bemerkte ein Anwohner von Lomo Colorado in Tacoronte, in der Straße Calvario No.2 Jaulen und Bellen eines Hundes auf dem Grund eines Barrancos.
Fast schon nicht mehr zu hören.
Der Hund wurde über einen gut 3m hohen Zaun geworfen, der den Barranco begrenzt, wohlwissend, dass dies die Rettung des Hundes erschweren würde, in der Hoffnung, dass er dort verhungern würde.
Womit dieser "Wilde" nicht gerechnet hat, ist das Engagement der Feuerwehr von La Laguna, die nach dem Notruf sofort ausrückte unter dem Motto:
"Wir sind nicht nur da, um Feuer zu löschen"
Die Feuerwehrmänner seilten sich zum Grund des Barrancos herab, dort entdeckten sie dann den total verängstigen Hund.
"Wenn nicht die Pflanzen seinen Sturz abgefangen hätten, wäre er schon beim Aufprall gestorben", so einer der Feuerwehrleute.
Der Hund befand sich seit gut einem Tag im Barranco, aus Mangel an Wasser und Futter fing er dann an zu bellen und zu jaulen, er wurde dann von einem der Feuerwehrleute geborgen und zur Abteilung Parks und Gärten des Ayuntamientos von Tacoronte gebracht, von dort aus brachte man ihn in ein Tierheim der Gemeinde.
Die Policia Local hofft nun, den Besitzer des Hundes ausfindig zu machen, in der Hoffnung, dass der Hund gechipt ist.
In dem Fall, dass er ausfindig gemacht werden kann, droht ihm eine Anzeige.
http://www.laopinion.es/sucesos/2015...os/624941.html
http://www.laopinion.es/sucesos/2015...on/625590.html
Verstehe das nicht, nur empfindliche Strafen helfen da noch.
(Ich würde den an den Baranco stellen; und scheibchenweise dem Abgrund näher führen)