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Die Kanarische Regierung, das Cabildo von Teneriffa sowie die 31 Gemeinden haben heute einen Vorschlag des Cabildos unterstützt, 305 Millionen Euro für die Fertigstellung des Autobahnrings vorzufinanzieren.
Dieser Vorschlag wurde bei der Zusammenkunft mit dem Regierungspräsidenten Fernando Clavijo, dem Inselpräsidenten von Teneriffa Carlos Alonso und den Bürgermeistern der Gemeinde bekanntgegeben.
Für das Jahr 2016 hat die Zentralregierung in Madrid eine Finanzierung in Höhe von 15 Millionen freigegeben.
Danach will man die Details der Restfinanzierung regeln, die bei 305,26 Millionen Euro liegen.
Der Zeitraum dafür beginnt 2017 und endet 2019, schon im kommenden Jahr sollen die fehlenden Enteignungen über die Bühne gehen, um die Grundstücke für den Ausbau der Autobahn nutzen zu können.
Der Plan sieht vor, dass das Ministerium die Arbeiten über 10 Jahre finanziert, während das Cabildo die einzelnen Bauabschnitte vorfinanziert.
Damit könnte dann auch der lange Tunnel bei Erjos Gestalt annehmen, der dann der längste der Kanaren wird und Unsummen verschlingt.
http://www.laopinion.es/tenerife/201...ar/621680.html
Schaumschläger sind das und Ignoranten wesentlich wichtiger eingestufter Probleme.
werden für 3 km neue Bundesautobahn 40 bis 50 Jahre benötigt,
dagegen ist der Autobahnbau auf Teneriffa im Bereich von Mach 7
oder höher zu bewerten.
?..eventuelle Bla Bla Bla Einsprüche oder kommunalpolitische Ränkespiele
irgendwelcher örtlicher Kirchtumpolitiker führen auf Teneriffa, anders als
in deutschen Landen, wohl zu keinen Projektverzögerungen, lediglich durch
den finanzielle Aspekt kann es zu Verzögerungen kommen.