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Der Frost, das Ausbleiben von Regen und der Wind haben dafür gesorgt, dass es in diesem Jahr keinen Retama-Honig geben wird.
Dieser Honig hat eine lange Tradition und ist charakteristisch für den Parque Nacional de las Ca?adas del Teide und seiner Umgebung.
Dies erklärte nun der Präsident der Imker, Roberto Marrero.
Der Retama hätte zwar geblüht, aber keinen Nektar produziert.
Die schlechte Ernte würde zwar nicht zum Ruin der Imker führen, weil diese auch Honig von anderen Blüten ernten, von den 670 Imkern auf Teneriffa sind nur 5 von ihnen professionell, alle anderen betreiben die Imkerei nebenberuflich.
Marrero fügte hinzu, dass die ersten Imker laut den Analysen zwar verschwindend kleine Mengen an Retama-Honig hätten, aber nichts davon in den Verkauf gelangen werde.
Er bezeichnete die diesjährige Ernte im allgemeinen als eher schlecht, nicht nur die aus dem Park.
Dafür hätte es bei Kastanie, Aguacate und tajinaste aber gute Ernten gegeben.
Als weiteres Manko bezeichnete er die Pläne der Parkverwaltung, die Anzahl der Bienenstöcke im Park stark einzuschränken, angeblich zum Schutz der Pflanzen.
So erhalten im kommenden Jahr nur die Imker, die jetzt schon Bienenstöcke im Park hatten, eine neue Genehmigung.
Es gäbe aber Imker, welche in diesem Jahr dort gar keine Stöcke aufgestellt hätten, also demzufolge auch im kommenden Jahr keine Genehmigung bekommen würden.
Für 2015 waren 2700 Stöcke geplant, aufgestellt wurden aber weniger.
http://eldia.es/tenerife/2015-07-16/...teorologia.htm
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Kein Retama Honig aus dem Nationalpark
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#4onkel-bill kommentierteKommentar bearbeitenda haben die politiker etwas gelernt,letztens erst gelesen :auf einer gemeinderatssitzung in einer deutschen gemeinde wurde der neubau eines feuerwehr gebäudes beschlossen der standort sollle möglich dich an der brandstelle sein.genau so ist es mit den bienen in den canjadas
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#5kubde kommentierteKommentar bearbeitenVielleicht möchte man damit den professionell arbeitenden Imkern dadurch auch nur das Einkommen sichern. Schließlich betreiben die ständig Anwesenden durch ihre Arbeit mit ihren Bienen ja auch aktiven Umweltschutz.Zitat von Achined Beitrag anzeigen -
#6Achined kommentierteKommentar bearbeitenMarrero ist der Vertreter der Imker, der will ja keine Einschränkung der Anzahl der Bienenstöcke, aber die Vertreter des Parks wollen dies mit dem Argument, dass die hohe Anzahl der Bienen andere ebenfalls für die Bestäubung zuständige Insekten vertreiben würden und somit eine Art "Monopol" entsteht, welches im Endeffekt die Pflanzenwelt beeinträchtigt.
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