Die Bewohner von Bajamar sind besorgt über die Sicherheit im Bereich des alten Hotels Neptuno, seit 2007 geschlossen und dem Verfall überlassen.
Schon zum zweiten Mal kam es jetzt in dem Hotel, "bewohnt" von Hausbesetzern und Ziel von Drogendealern, zu einem Brand, nicht das erste Mal und scheinbar wieder vorsätzlich gelegt.
In den kommenden Tagen will man sich nun mit Vertretern des Ayuntamientos von La Laguna zusammensetzen, um über eine Lösung des Problems zu beraten, um so einer eventuellen Tragödie vorzubeugen, denn direkt neben dem Hotel befinden sich noch bewohnte Häuser, es sei nicht auszudenken, was bei einem größeren Feuer passieren könne, so die Präsidentin der asociación de vecinos Gran Poder de Dios de Bajamar, Juana Rodríguez.
Erst im März musste die Feuerwehr auch ausrücken, damals hatten Eindringlinge eine Matratze in einem der verwahrlosten Zimmer in Brand gesetzt, das Feuer konnte jedoch schnell gelöscht werden.
Die Anwohner verlangen seit langem Aktivitäten des Ayuntamientos wie zum Beispiel Maßnahmen, die das Betreten des Hotels verhindern.
Beklagenswert ist auch die Umgebung des Hotels, auch dort türmt sich der Unrat, so Juana.
Das ehemals prestigeträchtige Hotel hatte 2007 Pleite gemacht und ist seitdem seinem Verfall überlassen, auch ein neuer Besitzer zeigte kein Interesse, das Hotel wieder aufzubauen, 2010 wurde die Anlage, zu der noch 21 Villen gehören, die sich langsam ebenfalls in Ruinen verwandeln, für 3 Millionen Euro zum Kauf angeboten, bisher ohne Erfolg.
http://www.laopinion.es/tenerife/201...os/616862.html
Bewohner von Bajamar fordern mehr Sicherheit am Hotel Neptuno
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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
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Bewohner von Bajamar fordern mehr Sicherheit am Hotel Neptuno
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Die Mauern sollen 2m hoch werden, allerdings nur auf "Domino publico"-Bereichen, die anderen Absicherungen müsste der Besitzer vornehmen.
http://www.laopinion.es/tenerife/201...ar/619762.html
Da klettert ein Obdachloser leicht rein und kann auch Probleme bieten, sollte ihm was passieren. Oder Hausbesetzer nisten sich ein.