Guiseppe Carta, einer der Investoren der geplanten Rennstrecke in Atogo, ist Angeklagter in mehreren Prozessen, bei denen es um Betrug und Verschleierung von Vermögenswerten geht.
Dies geht aus Schriften des Gerichts von Santa Cruz vom 2. Juni hervor.
In der Beschwerde mit der Nummer 4440/2013, bei dem es um die ehemaligen Eigentümer der Firma Herrajes Guamasa geht, wird aufgeführt, dass Carta und sein Sohn, Alessio sowie dessen Ehefrau Laura Painate ihren Lebensunterhalt mit betrügerischer Kapitalabschöpfungen von Unternehmen verdienen.
Die ehemaligen Eigentümer der Firma Herrajes Guamasa seien, so der Wortlaut der Beschwerde, von den Angeklagen betrogen worden, um letztendlich die Eigentumsrechte an der Firma auf ein Unternehmen unter der Leitung von Laura Painate zu überschreiben, um fällige Zahlungen so zu vermeiden.
Mit beteiligt an diesem Betrug war auch der Geschäftspartner von Carta, Jesús Guillermo González Soler.
Nun muss die Staatsanwaltschaft innerhalb von 10 Tagen Anklage erheben.
Gegen Soler gibt es auch andere Prozesse, wie zum Beispiel in Arrecife, wegen Dokumentenfälschung und Betrug, über deren Vorgang aber noch nichts bekannt ist.
Soler ist außerdem an der anderen Firma beteiligt, die auch als Investor für die Rennstrecke auftaucht, KitiTrans S.L.
http://www.diariodeavisos.com/2015/0...fa-alzamiento/
Investor der Rennstrecke als Betrüger vor Gericht
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Keine Ankündigung bisher.
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Aber die stetigen Verzögerungen und die Unentschlossenheit der Inselregierung mögen einigen Leuten die Lust zum Investieren versauern.
Die Strecke an sich wäre aber für den Rennsport hier auf TF ein Segen, es gibt viele Fahrer und viele Fans dieser Sportart.