Das Cabildo von Teneriffa hat den Bauauftrag für die geplante Rennstrecke bei Atogo, oberhalb vom Flughafen Süd, vergeben.
Der Regierungschef von Teneriffa, Carlos Alonso, bezeichnete dies als historischen Tag für den Motorsport auf Teneriffa.
Die drei Firmen, welche die Bauarbeiten mit geschätzten Kosten von 30 Mio Euro ausführen werden, sind Kiti Trans SLU, Onda Rossa SL, und die Italiener Axia SRL.
Die Bauarbeiten sollen 21 Monate dauern.
Die Kosten werden von den Firmen übernommen, im Gegenzug erteilt ihnen das Cabildo eine Lizenz über 35 Jahre.
Für den Grund und Boden wurden teilweise Fincas in der Umgebung vom Cabildo aufgekauft, die Gesamtfläche beträgt 1322341m2.
Der Rennkurs wird der teuerste Teil der Bauarbeiten sein, er kostet 21,4 Millionen Euro.
Im Vertrag wurde außerdem festgelegt, dass an bestimmten Tagen im Jahr das Cabildo die Strecke nutzen kann.
Die ersten Überlegungen für die Rennstrecke liegen schon 40 Jahre zurück.
Die Asphaltstrecke hat eine Länge von 4067m mit mehreren Möglichkeiten der Aufteilung, so dass auch Parallel-Rennen stattfinden können.
Außerdem gibt es Flächen mit multifunktionaler Nutzung, Organisation und Presse auf 102000m2.
Die Gebäude beinhalten einen Turm für Kameras, für Werkstätten, ein Ärztezentrum und ein Testzentrum.
An Parkplätzen werden 104000m2 zur Verfügung stehen.
http://www.laopinion.es/tenerife/201...to/607286.html
Bauauftrag für Rennstrecke Atogo vergeben
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Keine Ankündigung bisher.
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Dass die Strecke an Renn-freien Tagen für das sportbegeisterte Publikum geöffnet wird, bleibt abzuwarten, obwohl aus deren Beiträgen/Fahrgebühren ein grosser Teil der Unkosten bestritten werden könnte.
Endlich mal wieder die Pferdchen kitzeln, yeaahhh!
Bei den Arbeiten sollen lokale Bauunternehmen den Vorrang bekommen, weil dies logistisch einfacher ist.
Die Rennstrecke wird das erste Bauprojekt dieser Größenordnung in Spanien werden, welches zu 100% privat finanziert wird.
http://www.diariodeavisos.com/2015/0...ran-en-agosto/
Ich hoffe, dass ich ihn auch mit meinem "Ferrari" nützen kann. Ihn kann ich allerdings außer in den Kaufhäusern oft voll ausfahren, obwohl er mit der atemberaubenden Höchstgeschwindigkeit von 10 kmh fährt. Allerdings muss ich ihn nach höchstens 35 km wieder an den "Saft" hängen. Und selbst das habe ich noch nicht aus probiert. Zur Erklärung: Es ist mein elektrobetriebenes Invalidenfahrzeug.