Das Verschwinden von Manuel de la Concepción García Izquierdo am vergangenen Mittwoch in Afur ist immer noch nicht aufgeklärt.
Die Rettungsmannschaften von Zivilschutz, Hundeführern, der Bergrettung und von Nachbarn des Verschwundenen, suchen die Umgebung nach dem 66-jährigen ab, von dem sich kurz nach Verlassen eines TITSA-Busses jede Spur verliert.
Nun schaltete sich auch die Kripo ein, weil in einem Gebüsch ein Sportschuh und der Rucksack des Verschwundenen gefunden wurden, beide sorgfältig gesäubert, was die Vermutung erhärtet, dass der Mann Opfer eines Überfalls wurde.
An der Suche hat sich nun gestern auch noch ein Hubschrauber der Gurdia Civil beteiligt, bisher erfolglos.
http://www.laopinion.es/sucesos/2015...ur/603437.html
Ein Schuh und Rucksack des Vermissten aus Afur gefunden
Einklappen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
Ein Schuh und Rucksack des Vermissten aus Afur gefunden
Einklappen
Dann hat der Hund -natürlich- nicht angeschlagen.
"Nun schaltete sich auch die Kripo ein, weil in einem Gebüsch ein Sportschuh und der Rucksack des Verschwundenen gefunden wurden, beide sorgfältig gesäubert, was die Vermutung erhärtet, dass der Mann Opfer eines Überfalls wurde. "
Irgendwie fällt mir da ein anderer Thread ein:
Sperrung des wichtigsten Anage-Wanderweges, womit man 90% aller Genuß-Wanderer vergrault.
Diese Sperrung macht keinen Sinn, weder hinsichtlich Naturschutz noch Brandschutz.
Es macht Sinn wenn man einen Mörder im Anaga vermutet.
Und wem das jetzt zuviel Verschwörungstheorie ist -- eine Episode aus den frühen 90ern:
Ein Richter der Gattung Gutmensch läßt einen Gewaltverbrecher frei entgegen heftiger Warnungen seines Gefängniswärters. Der Verbrecher überfällt seine Nachbarin in Batan, besorgt sich eine Schrotflinte, erschießt ein deutsches Paar auf dem Moquinal. Zuviel um es behördlicherseits unter den Tisch zu kehren. Das Anaga wird für Touristen gesperrt, nach einigen Tagen gibt es einen Tip aus der Bevölkerung, der Mann wird in einer Hütte gestellt und erschießt sich selbst.