Die Arbeiten an der San Telmo Promenade scheinen prädestiniert zu sein für Polemik vom Anfang bis zum Ende.
Nun gibt es Reibereien wegen der Konstruktion der Rampe an der Eremita zwischen dem Ayuntamiento und dem Besitzer eines Juweliergeschäftes in dem Bereich.
Mohan Choitram, seit 21 Jahren Geschäftsführer von Ladro an der Ecke San Telmo-Calle Sargento Carceres, bezeichnet die Arbeiten an der Rampe als existenzgefährdend für sein Geschäft, die Konstruktion der Geländer verhindere, dass sich Interessierte die Auslagen in den Schaufenstern anschauen können und den direkten Zugang verhindern und die Reinigung seines Lokals fast unmöglich machen, die Rampe würde sein Geschäft begraben, so Choitram.
Kurioserweise ist Choitram einer der wenigen Geschäftsleute, die sich bereiterklärt hatten, ihre Fassaden im Zuge der Arbeiten am San Telmo zu renovieren, er wollte 15000 Euro investieren, nun wartet er erst einmal ab, wie sich die Arbeiten an der Rampe entwickeln, er wolle sein Geschäft nicht schließen, schließlich hätte er 5 Angestellte.
Ich suche keinen Streit, habe meine Verpflichtungen immer erfüllt, so Choitram, der nun in einem Gespräch mit dem Ayuntamiento nach einer Lösung suchen will.
Sollte es aber zu keiner Einigung kommen und Choitram eine Anzeige gegen die Arbeiten erstatten, könnte es wieder zu Verzögerungen in San Telmo kommen.
http://eldia.es/norte/2015-04-21/10-...-San-Telmo.htm
Zudem ist auch nur das seitliche Fenster zugänglich, die schönen Hauptfenster sind hinterm Bauzaun, da hätte ich echt Angst dass sie beschädigt werden.
Früher hatte er noch Svarowski, da haben wir auch ab und an etwas gekauft.
Wir haben uns danach die Auslagen immer gern angesehen und bewundert, obwohl es nicht mehr unser Fall ist. Aber es sind immer sehr schöne und feine Artikel ausgestellt. Wenn er schliesst würde doch was fehlen.