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Es ist einer der neuen Trends, die auf den Fußgängerwegen von Las Americas zu bemerken ist, eine wahre Welle von Elektrorollern, die dort rumfahren und Unbehagen bei den Fußgängern auslösen.
Seit jetzt schon zwei Jahren mehren sich die Beschwerden und sogar Anzeigen beim Ayuntamiento von Adeje, dass immer mehr Vermieter die bis zu 25km/h schnellen Elektroroller oder Elektroskateboards zu Preisen von drei Euro pro Stunde anbieten.
Die erweiterten Anordnungen der Gemeinde verbieten eigentlich das Befahren von Fußgängerwegen mit Fahrzeugen, die mehr als 10km/h schaffen, aber scheinbar kümmert sich niemand darum.
Jose Garcia, Bewohner von Torviscas, hat schon zwei Anzeigen erstattet, weil immer mehr der Scooter auf den Gehwegen unterwegs sind, er wurde am Dienstag sogar Augenzeuge, wie einer der Elektroroller gegen die Front eines Taxis prallte, welches gerade das Hotel Iberostar Torviscas Playa verließ.
Auf Anfrage der DA hin will nun das Ayuntamiento dafür sorgen, dass zumindest keine neuen Lizenzen für weitere Elektroroller vergeben werden, das Mindestalter der Fahrer wird aber nicht eingeschränkt, wie zum Beispiel in Madrid und Barcelona üblich.
http://www.diariodeavisos.com/2015/0...eras-americas/
aber in den anderen fußgängerzonen jaaaaa.
meistens sind es ganze radlergruppen.
muchos saludos.
Immer wieder amüsant (oder eher lächerlich), dass die Nutzung der einen Möglichkeit bei einigen Blitzbirnen den Kurzschluss auslösen, dass die Nutzung anderer Möglichkeiten auf einmal unmöglich geworden sein soll. Das ist Stammtisch-Polemik vom Feinsten.
Und was das Bestrafen der Verleiher angeht: Sollen die mit Leihwagen verursachten Knöllchen in Zukunft auch von den Autoverleihern bezahlt werden? Soll zukünftig dem Autovermieter die Fahrerlaubnis entzogen werden, wenn der Mieter eines seiner Fahrzeuge betrunken gefahren ist?
Was können denn die Verleiher dafür, wenn die Mieter mit dem gemieteten Gefährt Mist bauen?
Man könnte die Verleiher allerdings vielleicht dazu verpflichten, den Mietern von zulassungs- und fahrerlaubnisfreien Fahrzeugen zusammen mit dem Fahrzeug ein mehrsprachiges Merkblatt mit den für das jeweilige Gefährt gültigen Verkehrsregeln auszuhändigen.