Das Gesundheitsministerium der Kanaren ist besorgt über einen eventuellen Ansturm von ausländischen Patienten, die sich hier auf den Kanaren Hepatitis-C Medikamente besorgen könnten.
Durch eine neue Art der Finanzierung haben sich die Kosten für diese Art von Medikamenten praktisch halbiert, in Deutschland und England liegen die Kosten für die Behandlung zwischen 50000 und 70000 Euro.
Auf den Kanaren, so das Gesundheitsamt, werden 1200 Patienten mit Fibrose Grad F4, F3 und F2 behandelt.
Ab dem ersten April kommen neue generische Medikamente in den Handel, die bei gleichem Wirkstoff wesentlich günstiger sind als die "Markenhersteller"
http://www.diariodeavisos.com/2015/0...rse-hepatitis/
Gesundheitsministerium befürchtet Medizintourismus
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Gesundheitsministerium befürchtet Medizintourismus
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Zitat aus http://www.drk-haemotherapie.de/data...iken_01_03.pdf :
"Betrachtet man nun das Restrisiko, das in Deutschland nach Einführung der PCR für die drei transfusionsrelevanten Viren HCV, HIV, HBV noch verbleibt, so ist dies
mit < 1:20 Mio. für HCV und HIV
und < 1:1 Mio. für HBV
so gering geworden, dass man fast von keinem wirklichen virologischen Restrisiko mehr sprechen kann."
Du musst dich mal bisschen beruhigen...
Mein Zitat aus besagter Quelle sollte deine Aussage unterstützen. Dass das Risiko eben so gut wie ausgeschlossen ist.
Denk mal bitte 1x mehr drüber nach, bevor du schreibst.