Freiwillige und Mitglieder der Tierschutzorganisation Asociación de Defensa y Protectora de Animales de Canarias (Adepac) haben gestern in San Juan de la Rambla zwischen La Guancha und El Pirs eine illegale Hundezucht aufgelöst, nachdem sie über die dort herrschenden Zustände informiert worden waren.
Auf den Fotos, die ihnen zugeschickt wurden, waren Hunde zu sehen, völlig durchnässt und im eigenen Kot lebend. Viele davon wohl auch krank oder mit Schmerzen.
Die Adepac informierte daraufhin umgehend die SEPRONA und rief auch über die sozialen Netzwerke die Bevölkerung zur Mithilfe auf, sei es beim Abtransport oder bei einer vorhergehenden Adoption der Hunde.
Der Besitzer der Parzelle hatte sich zur Kooperation bereiterklärt und somit stand dem Einsammeln der gut 20 Hunde nichts im Weg.
Unter den Hunden befanden sich Yorkshires und anderen Kleinhunde, aber auch Huskys, Argentinische Doggen und Rottweiler, die nun alle von den Helfern provisorisch untergebracht worden sind.
http://www.laopinion.es/tenerife/201...ro/597588.html
Illegale Hundezucht in San Juan de la Rambla aufgelöst
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Keine Ankündigung bisher.
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Illegale Hundezucht in San Juan de la Rambla aufgelöst
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in den alten Verteidigungsanlagen von San Andres ist uns ein solcher Listenhund entgegengekommen ohne Maulkorb und ohne Leine. Diese haben wir am Fusse der Anlage säuberlich auf einem Stein abgelegt gefunden.
Grüsse
Anton
Sorry
Das wird jetzt ein längerer Text.
also meine Fragerei hat folgenden Grund:
Unser Dogo Canario wird in kein Land einreisen, in dem eine Gefahr für ihn besteht, laut einer lächerlichen, schwachsinnigen, durch Studien wiederlegbaren Rassenliste.
In Dänemark ist die Einfuhr, Zucht, Haltung verboten. Zuwiderhandlung gleich Todesspritze für den Hund. Durchreise durch Dänemark: Der Listenhund muss auf der Durchreise im Auto bleiben. Eine Pinkelpause und du wirst erwischt, sofortige Beschlagnahmung und Tötung des Hundes. Leider schon anderen passiert.
Niedersachsen, das einzige Bundesland ohne Rassenliste. Da aber die Kommunen entscheiden dürfen, gibt es eine interne Rassenliste je Kommune und dem entsprechend Kampfhundesteuer. Und da wir uns entschlossen haben, noch mehr dieser Kampfschmuser anzuschaffen, aus Tierheimen und nicht aus einer Zucht, suche wir eben ein Land in dem dieses möglich ist. In D-Land könnten wir uns die Hundesteuer für mehere Listenhunde nicht leisten. Und hier gilt der DS ( Deutscher Schäferhund ) nicht nur als beliebter Hund sondern auch als Hund mit den meisten Beisunfällen ohne auf der Liste zu stehen. Eben eine riesen Lobby. In der Schweiz auch erster Platz bei Beisunfällen. Und wo sind die Dogos bei der Beisunfällenstatistik? Dogo-Canario ist welcher Hund? Für welche Aufgaben wurde er gezüchtet?
Die EU macht eben alles möglich.
Auch der Hund den die Canaren für Ihre Zwecke gezüchtet haben, steht auf der Liste wenn auch nicht genannt. Seine Form, Größe, Kraft ist der eines Dogo egal ob Canario oder Argentino. Wenn die entscheiden er ist ein Listenhund dann ist er einer. Unsere Katze mag ihn nicht, aber er mag sie. Er mag alles. Menschen, Babys werden besonders behütet und andere Hunde werden immer freundlich Empfangen.
Wenn die aber wegen Alter oder falscher Erziehung, leider die meisten kleinen Rassen, ihn anschauzen, sagt er sich: dann halt nicht und lässt die anderen Hunde ihres Weges gehen. Wir haben viel vor im Tierschutz, aber nicht in einem Land, in dem man dafür bestraft wird, solche Hunde zu Halten oder aus den Tierheimen zu holen.
Die Hundehalter werden bestraft, obwohl sie eine ganze Industrie ernähern, Arbeitsplätze erhalten, den Tieren ein schönes Leben geben möchten und eine menge Geld für Versicherung, Nahrung, Tierarzt usw. ausgeben.