Die Barbarei ist grenzenlos, dies musste nun eine Hundebesitzerin auf La Palma erfahren, als sie ihren Hunden auf der Finca in San Isidro in der Gemeinde Bre?a Alta Futter bringen wollte.

Sie fand den 8 Monate alten Welpen tot vor, in der Mitte durchgeschnitten und wieder zu der Mutter in den Zwinger geworfen.

Die Polizei vermutet, dass der Täter den Hund an anderer Stelle getötet hat, weil im Zwinger selbst kein Blut aufzufinden war und ihn dann wieder in den Zwinger geworfen hat.

Die Frau selbst fand ihre Hündin total panisch im Käfig vor, als sie die Hunde füttern wollte und sieht die grausame Tat als persönlichen Angriff auf ihre Familie, die Kinder, die ein inniges Verhältnis zu dem Welpen hatten, stehen seit der Tat unter Schock.

Da der Zwinger von der Straße aus nicht einsehbar ist, vermutet María del Carmen Hernández, dass der oder die Täter aus der Nachbarschaft kommen oder zumindest die Begebenheiten vor Ort kennen und zu dem auch der getötete Hund Vertrauen hatte.

Die Hundemutter, Nefertiti, so Maria, wurde seinerzeit von der Straße aufgesammelt, der Welpe hätte so eine barbarische Behandlung nicht verdient, er hätte niemandem etwas getan.

Momentan ermittelt die Guardia Civil, hat aber noch keinen Anhaltspunkt, wer als Täter in Frage käme.


http://www.laopinion.es/sucesos/2015...ra/597402.html