Ein deutsches Ehepaar im Alter von gut 70 Jahren verlor gestern am späten Nachmittag die Orientierung im Barranco von Masca und musste nach einer unfreiwilligen Übernachtung dort in den heutigen Morgenstunden mit Hilfe der Guardia Civil gerettet werden.
Die Beamten konnten die Beiden heute Morgen ausfindig machen und runter zum Strand bringen, da der angeforderte Hubschrauber aufgrund der Witterungsbedingungen nicht landen konnte.
Vom Strand aus wurden die beiden Wanderer dann mit einem Boot nach Los Gigantes gebracht, von wo einer der Beiden dann mit leichten Verletzungen ins Hospiten gebracht wurde.
An der Rettung beteiligten sich Beamte der GES zu Land und mit dem Hubschrauber sowie Mitglieder der AEA Canarias.
http://www.diariodeavisos.com/2015/0...sta-madrugada/
Deutsche Wanderer aus Masca gerettet
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Selbst wenn Rettungseinsätze auf Teneriffa häufiger wären als in den Alpen oder anderen Gebieten, wo Touristen gefährliche Unternehmungen tun, sollte man nicht außer Acht lassen, daß Touristen in gefährlichen Gebieten, traumselig, außerhalb ihrer Herkunftsländer, so waghalsige Dinge tun, die sie in Deutschland nicht tun können, weil die Sicherheitsmaßnahmen strenger sind. Aber ich mag die Risikos, die man in Deutschland und anderen Sicherheitsländern nicht hat. Die Spanier machen das schon gut. Sie fliegen gut den Helicoptero und retten, was zu retten ist.