Ein Mediziner des SUC hat vor kurzem per Tele-Assistenz einem zweijährigen Jungen das Leben gerettet, nachdem dessen Eltern die 112 alarmierten, dass der Junge nicht atmen würde.
Der Arzt liess sich die Symptome von der Mutter schildern und gab ihr Anweisungen, was zu tun sei. Diese gab die telefonischen Anweisung dann an ihren Mann weiter, der dann mit den Wiederbelebungsmaßnahmen in Form von Mund-zu Mund-Beatmung begann und nach wenigen Minuten berichten konnte, dass der Kleine wieder atmet.

Genau zum gleichen Zeitpunkt traf auch die Ambulanz beim Haus der Familie in Santa Cruz ein, die Sanitäter brachten das Kind dann zur Candelaria Klinik.

Die Befragung über den Zustand des Patienten durch den Arzt am anderen Ende der Telefonleitung und die anschließende Befolgung der Anordnung haben also zu einem Happy End geführt.

Wichtig ist dabei, möglichst ruhig zu bleiben und die Fragen des Arztes möglichst detailliert zu beantworten, denn davon hängt das Leben des Verunglückten ab.

http://www.diariodeavisos.com/2015/0...edico-del-suc/