Die Direktorin des DGT hat mit sofortiger Wirkung veranlasst, das zukünftig alle mobilen und festen Radarkontrollen so aufgebaut sein müssen, dass sie von den Autofahrern erkennbar sind, vorausgesetzt, dass dies nicht eine Gefahr für die kontrollierenden Beamten bedeutet.

Maria Segui sagte dies vor der Kommission für Verkehrssicherheit im Kongress.

Nicht die Strafe für den Autofahrer sei vorrangig, sondern seine Erziehung, die erlaubten Geschwindigkeiten einzuhalten.

Der Aufbau der Kontrollen richtet sich nach Studien über Unfallschwerpunkte, so Maria Segui weiter. Die Kontrollen selbst sollen vorher angekündigt werden.


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