Eine Studie der EF EDUCATION FIRST, EF EPI, die in dieser Woche auf der IV Feria de los Idiomas en el Extranjero-Go Global veröffentlicht wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Canarios gute Englisch-Kenntnisse haben, die Kanaren liegen auf dem sechsten Platz der Autonomie-Gebiete mit einer Note von 57,13 Punkten, knapp unter dem Spanien-Schnitt (57,18) aber besser als der Europadurchschnitt (56,92).

Der EF EPI zeigt auch, dass Spanien in den letzten sieben Jahren sehr gute Fortschritte gemacht hat, als eins der sechs Länder weltweit, wo die Kenntnisse zugenommen haben.

Die Note stieg um 8,17 Punkte im Vergleich zur ersten Studie.

Spanien ist aber im EU Schnitt immer noch am Ende der Schlange.

Erwähnenswert ist auch, dass Frauen besser Englisch sprechen als Männer.

Es sei viel gemacht worden, ist muss aber auch noch viel gemacht werden, so Jaime Mullerat, Generaldirektor der EF EDUCATION FIRST.

ES gibt einen Generationenunterschied, so die Studie, die besten Spanisch-Kenntnisse haben demzufolge Erwachsene im Alter von 33-44 Jahren.

Mullerat betonte, dass die Jugendlichen Spanier bis 25 Jahre schlechter abschneiden als ihre Vorgänger, Englisch sei aber heute enorm wichtig bei der Suche nach Arbeit.

Spanien ist also noch nicht gut aufgestellt, liegt in weltweit auf Platz 20 von 63 untersuchten Ländern, sind aber besser als die Portugiesen, Franzosen und Italiener.

In Spanien selbst ist Madrid führend bei der Beherrschung von Englisch, man erkennt klar, dass in Städten mit hohen PIB (Bruttoinlandsprodukt) auch gute Noten bei den Englischkenntnisse zu verzeichnen sind, ein positiver Kreislauf, so Mullerat.





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