Ein Hubschrauber-Pilot des Servicio de Urgencias Canario (SUC) ist am Samstag Morgen auf dem Flughafen Teneriffa Süd von Beamten der Guardia Civil positiv auf Alkohol getestet worden.
Der Pilot mit Namen "Rafael" erschien eine Stunde zu spät auf seinem Posten und erschien einigen Augenzeugen als nicht gerade nüchtern, die daraufhin die Polizei benachrichtigen.
Beim Alkoholtest ergab sich Alkoholgehalt von 0,60mg im Blut des Piloten, was allein schon beim Autofahren als Delikt bezeichnet wird.
Die Firma INAER, welche für die Hubschrauber zuständig ist, bestätigte, dass es an diesem Tag eine Änderung bei der Besatzung des Helikopter gab, so dass der betroffene Pilot auf keinen Fall Zutritt zu einem Helikopter hatte und dass gegen ihn außerdem eine Untersuchung eingeleitet wurde.
Im Falle einer Bestätigung, dass der Pilot tatsächlich betrunken zum Dienst erschienen ist, würde man eine einschneidende Maßnahme gegen ihn ergreifen.
http://www.diariodeavisos.com/2015/0...n-alcoholemia/
Betrunkener Helikopterpilot
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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Da wird so lange gedreht, bis fest steht, dass Schettino als Letzter von Bord gegangen ist und vorher noch unter Lebensgefahr 48 älteren gehbehinderten Damen und Kleinkindern in die Rettungsboote geholfen hat.
Ein wahrer Held.........
Das Ergebnis hierzu läge auf der Hand...
Wahrscheinlich würde er dafür nicht belangt, sondern belobigt...
Der Pilot hat auf seiner Guthabenseite sicher die Rettung vieler Menschen und das unter Einsatz seines Lebens.
Den Tod anderer hat er bisher nicht zu verantworten gehabt, sonst wäre er nicht in dem Job.
Alkoholiker wird er bei den Auflagen sicher auch nicht sein.
Wenn mich jemand fragt, wem von den beiden ich mein Leben anvertrauen würde, wäre die Antwort klar: dem Piloten, auch mit dem Wissen, dass er hier einen Fehler gemacht hat.
Auch wenn sich herausstellen würde, daß es sich um ein einmaliges Vergehen handelt, wird den Piloten jetzt evtl die volle Härte der Gesetze treffen: Führerschein weg, Geldstrafen, Lizenz weg, Job weg usw
Herrn Schettino wird wahrscheinlich nie irgendeine Härte treffen.
Was wären schon schwedische Gardinen bei Vollpension gegenüber dem Leid, welches er den Opfern angetan hat und den Angehörigen mit seinen Märchen antut.
mit 0,6 darf man nimmer autofahren, aber ein alkoholoker ist man damit noch lange nicht. und fliegen wollte er ja an dem tag nicht, sofern diese info wahr ist.
nix gewiss weiss man nicht!