Die Strände und das Klima sind die beiden attraktiven Punkten von Teneriffa, wobei beim letzteren kein Einfluss zu nehmen ist, wohl aber bei dem Zustand der Strände.
Deshalb muss darauf geachtet werden, dass die Strände in gutem Zustand sind und gepflegt werden.
Aber einige Strände sind nun an der Reihe, dass normale Instandhaltung nicht mehr ausreichen, vor allem im Bereich von Las Americas und Los Cristianos, dort muss demnächst Sand aufgefüllt werden.
Das ist aber angesichts des vulkanischen Ursprungs der Insel nicht einfach, denn der Urlauber bevorzugt goldgelben Sand statt dunklem Lavasand.
Der Koordinator für Tourismus des Cabildos von Teneriffa, Miguel Becerra, betonte gegenüber der DA, dass die Inselregierung zur Zeit prüfe, wie man dem Wunsch nach goldgelbem Strand entsprechen könne.
Eine Möglichkeit, aber auch die teuerste, sei die Einfuhr von Sand aus der Sahara, wie nun auch in Las Teresitas geschehen, eine weitere die Nutzung von Sandbänken vor der Küste oder zermahlenes Gestein, was auch schon in einigen Gemeinden zum Einsatz kommt und welches dann durch Mischungen den gewünschten Farbton erhalte.
Aber auch an der Baustelle des Granadilla-Hafens könne man fündig werden, dort entspräche die Farbe schon dem gewünschten Resultat, wenn er mit Sahara-Sand vermischt werden würde.
Das Cabildo würde aber nur als Vermittler auftreten, die Entscheidung liege bei den Gemeinden und den Verantwortlichen der betroffenen Strände.
Man hätte aber gute Verbindungen zu Mauretanien und Marokko, um dort Sand zu kaufen.
Im Vorfeld sind aber die Wellenbrecher zu überprüfen, damit dauerhafter Sandverlust verhindert wird.
Wann aber genau mit einzelnen Maßnahmen zu rechnen sei, liess Becerra offen, allerdings sei der Tourismus der Motor der Konjunktur und man dürfe nicht zu lange warten.
Zusätzlich zu den Stränden in Adeje und Arona sei man auch am Ball, was den Martianez-Strand in Puerto de La Cruz betreffe, dort sollen 5 Millionen Euro für ein Wiederbefüllen des Strandes mit Sand sorgen, des Weiteren hat auch Santa Cruz Sand aus der Sahara importiert, um die Schäden durch das Unwetter vom Oktober am Strand von Las Teresitas zu beseitigen.
http://www.diariodeavisos.com/2015/0...efieren-rubia/
Touristen bevorzugen blond
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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Und in Sue?o Azul ein 720m Langes Rohr ins Meer
Ergebniss ist immer Monatelang verunreinigtes Wasser. Durch das Mahlen entsteht Staub der bei jeder Flut wieder aufs neue aus dem "Sandstrand" ausgewaschen wird. Wenn eine besonders hohe Flut gibt, sieht man das Ergebniss auch noch nach 2 Jahren. Das Auffuellen mit gemahlenen Steinen ist der letzte scheiss. Dann lieber Sand vom Grund aufsaugen und an den Strand schwaemmen. Ach nee ist auch doof, stinkt nach Fisch. :-)
Also was? Am besten die Natur machen lassen. Wo keine Straende sind, gehoeren auch keine hin. Was fuer Vor- oder Nachteile importierter Sand hat weiss ich nicht. Jedenfalls fand ich Teressita nie besonders schoen.
Im Norden gibt es noch einige natur Sandstraende. In den Wintermonaten wird der Sand weg gespuelt und in den Sommermonaten wieder natuerlich angeschwaemmt. Dieser Sand stinkt auch nicht und ist fein, rund und einfach toll.
Letztes Jahr war die natur leider nicht so grosszuegig. Kommt aber wieder. War schon immer so.
Velero
und man sieht die Welt und besonders Strände in neuem Licht... :
https://www.youtube.com/watch?v=UGyjZnugAsQ