Zwei Beamte (in Zivil) der Policia Local von Puerto de La Cruz erlitten gestern Verletzungen, als sie von gut 30 Senegalesen angegriffen wurden, die einem Landsmann zu Hilfe kamen, der von den Beamten verhaftet werden sollte, weil er unerlaubter Weise zwischen der Avd. Colon und Venezuela seinen ambulanten Verkäufen nachging.
Als der Mann sich den Beamten gegenüber ausweisen sollte, zeigte er sich extrem aggressiv und rief seine Kollegen zu Hilfe, um seine Verhaftung zu verhindern.
Nach und nach versammelten sich dann mehr als 30 Landsleute und bedrohten die Polizisten, die dann Verstärkung herbeirufen mussten, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Aber selbst nach dem Eintreffen von fünf weiteren Polizisten, diesmal in Uniform, konnte die Lage nicht wesentlich entspannen, die laut Augenzeugen inzwischen auf 40 Personen verstärkte Hilfe des Senegalesen zögerte nicht, die Polizisten tätlich anzugehen.
Einer der Beamten fiel hin und verletzte sich an der Hand und der Hüfte.
Um die Stimmung dort nicht weiter anzuheizen, entfernten sich die Polizisten mit dem Verhafteten, immerhin zwei seiner Kumpane konnten identifiziert werden.
http://www.diariodeavisos.com/2015/0...rante-arresto/
Senegalesen greifen Polizisten in Puerto de la Cruz an
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#35J-Man kommentierte07.02.2015, 10:25Kommentar bearbeitenUnd Du willst damit sagen, dass Du die kanarischen / spanischen Behörden für unfähig hältst, das Problem in den Griff zu bekommen, wenn sie es als wichtig oder auch nur als relevant empfinden würden?
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#36Pei kommentierte07.02.2015, 11:12Kommentar bearbeitenNicht unbedingt
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#37Calvo kommentierte07.02.2015, 14:13Kommentar bearbeitenDer ueberwiegende Teil dieser Afrikaner haben weder einen Beruf noch irgendeine Ausbildung. Wenn sie diese haetten, dann waeren sie auch kaum zu uns gekommen. Dazu kommt auch, dass der grosse Teil von ihnen auch garnicht richtig arbeiten will. Einige wenige organisieren die Beschaffung und Einfuhr der bekannten Schnitzereien, handgefertigtem Schmuck etc., die dann vom "Fussvolk" auf die bekannte Art auf der Strasse verkauft werden. Im Laufe der Zeit sind dann als Ware die illegal eingefuehrten Plagiate von Luxus und Markenartikeln dazu gekommen. An regelmaessige, normale Arbeit wird man nur wenige von ihnen gewoehnen koennen. Auf der Strasse, in Gruppen oder in der Naehe von ihren Landsleuten ist das Leben einfach zwangloser. Man kann schwatzen, eine Rauchen, gruenen Tee, den sogenannten Attire trinken und nebenbei versuchen, den vorbeilaufenden Turisten etwas zu verkaufen. Man hat sich im Laufe der Jahre daran gewoehnt und dies auch irgendwie toleriert. Allerdings hat es sich dabei in ertraeglichen Grenzen gehalten. Wenn jedoch aufgrund der zunehmenden Zahl der illegal hierher kommenden Afrikaner, die oeffentliche Ordnung dermassen gestoert oder missachtet wird, ist es an der Zeit Massnahmen zu ergreifen, die eine langsam aber stetige Uebernahme der Strasse durch eine kleine, illegale Minderheit verhindert.
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