Am 01.Januar 2014 trainierte der Triathlet Víctor Teni am Pico Viejo und wurde dabei ca. eine Stunde vor dem Sonnenuntergang von einem Augenzeugen aus Gran Canaria gesehen.
Ab diesem Zeitpunkt verliert sich die Spur des 40-jährigen.
Auch die Ortung seines Mobiltelefons endete auf diesem Weg.
In den ersten beiden Monaten machten sich ganz Armadas auf die Suche nach Teni, man durchkämmte Gebiete, weit ab jeglicher Wege bis hin zu einer Vielzahl von Vulkanhöhlen und Tunneln, Víctor Teni blieb spurlos verschwunden.
Sein Auto wurde im Nationalpark gefunden, Teni wollte eigentlich in einer Schutzhütte am Parador übernachten.
Der Familie und auch Kennern des Parks fällt es schwer, an einen "normalen" Unfall zu glauben, normalerweise, so ein Freund von Teni, werden Verschollene dort auch mit wesentlich weniger Suchenden schnell und problemlos gefunden.
Seit seinem Verschwinden vor einem Jahr fahren seine Familie und Freunde jedes Wochenende rauf in die Ca?adas, um endlich Gewissheit zu erlangen, was an diesem 1. Januar 2014 passiert ist.
Victor Teni, alleinstehend, bei seiner Mutter, einer Frau aus Nordeuropa, lebend, war der erste Athlet aus Teneriffa, der sich für den Prestige-Wettbewerb Ironman auf Hawaii qualifiziert hatte, aber vor einem Jahr änderte sich das Leben für seine Familie schlagartig.
http://eldia.es/sucesos/2015-01-11/2...ictor-Teni.htm
Víctor Teni, ein Jahr nach seinem Verschwinden immer noch keine Neuigkeiten
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Keine Ankündigung bisher.
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Achined hat einen Blogeintrag erstellt Víctor Teni, ein Jahr nach seinem Verschwinden immer noch keine Neuigkeiten.
Beim von Achined beschriebenen mehrere hundert Meter Absturz infolge von Ausrutschen hilft keine Ausrüstung. Ob die Leiche sofort oder nach ein paar Monaten oder Jahren gefunden wird, ist egal. Als Auffindhilfe bei Unfällen
reicht eigentlich ein Handy sofern die örtlichen Rettungs Behörden Zugriff auf die vorhandene Ortungstechnik und Datenspeicherung der Mobilfunkanbieter haben. Nachzudenken waere allenfalls ueber Drohnen als zusaetzliche Ortungshilfe , um Handys Verschollener in Funklöchern zu identifizieren und zu lokalisieren. Drohnen können auch nachts und bei Nebel problemlos und vollautomatisch fliegen und wenn es einmal schief geht , ist der Schaden gering...
Es gibt Ausrüstungen, die helfen!
Ich z.B. benutze, wenn ich allein unterwegs bin, den SPOT.
Der sendet alle 5 min meine Position an eine Karte im Internet.
Meine Frau kann meinen Weg verfolgen und wenn ich abgestürzt bin, den Rettungsleuten konkrete Hinweise geben.