Ein 28 Jahre alter Mann aus Agüimes auf Gran Canaria wurde nun vom Gericht in Las Palmas zu 11 Jahren Gefängnisstrafe verurteilt, außerdem wurde er zu weiteren sieben Jahren auf Bewährung, einer Geldstrafe von 30000 Euro verurteilt und darf sich dem Mädchen 15 Jahre nicht mehr nähern.
Die Mutter des sieben Jahre alten Mädchens hatte sich zum Zeitpunkt der Tat schlafen gelegt, der Mann befand sich mit dem Mädchen auf dem Dach des Hauses, wo der das Kind zum Oralverkehr zwang, die Mutter erwischte ihn in flagranti bei der Tat.
Auf dem Computer des Mannes wurden bei der Überprüfung der Festplatten durch Spezialisten der Guardia Civil außerdem Kinderpornos sichergestellt, der Mann hatte scheinbar noch versucht, die Daten zu löschen.
http://www.laopinion.es/sucesos/2014...na/581611.html
11 Jahre Haft wegen Kindesmissbrauchs
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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
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11 Jahre Haft wegen Kindesmissbrauchs
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> Erschiessen wäre zu human dann ist ja alles vorbei.
Beides ist keine angemessene Strafe:
Das eine ist Folter und das andere Mord.
> die meisten Mütter schauen einfach diskret weg
> Es gibt sehr viele Mütter die diskret wegsehen, entschuldigen tun sie ihr verwerfliches Verhalten mit der Begründung "ich konnte mich doch nicht wehren".
Es gibt einige solche Fälle, gerichtlich dokumentiert. Und es gibt sicher eine gewisse Dunkelziffer.
Aber das deshalb den meisten oder sehr vielen Müttern zu unterstellen, verstößt nicht zur gegen die allgemeine Unschuldsvermutung. Es ist eine brutale Unterstellung für die Mehrheit, die ihre Kinder liebevoll und z. T. unter harten Selbstverzichten aufzieht.
Wir haben das Problem, dass die Täter mit Samthandschuhen angefasst werden. Täterschutz statt Opferschutz..............
Dazu die Kuschel-Justiz ..............
Ich glaube nur eine Veränderung dieser beiden Faktoren ist Lösungsorientiert und bringt uns weiter.
Gruss Bea