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Die Steuerfahnder der Guardia Civil haben im Hafen von Santa Cruz in Zuammenarbeit mit den Zollbehörden im Zuge der "Retaco" genannten Ermittlungen insgesamt mehr als 7000 gefälschte Luxusartikel sichergestellt, die vom Hafen aus mit der Post zu einem in Arona lebenden Senegalesen geschickt werden sollten.
Aufgrund der Anzahl der Artikel agierte der Mann wohl als Großhändler für seine Landsleute im Süden von Teneriffa, welche die Artikel dann mittels ambulanten Verkaufs an die Kunden bringen sollten.
Bei 5615 der insgesamt 7115 sichergestellten Artikel handelte es ich um Luxusuhren der Marken Rolex, Breitling, Omega, Chanel, Tag, und Emporio Armani.
Bei einem Verkauf der Ware wäre laut Auskunft der Behörden mit einem Erlös von 20 Millionen Euro zu rechnen gewesen (bezogen auf "richtige" Uhren, nicht die Fälschungen)
http://eldia.es/sucesos/2014-11-18/3...lsificados.htm
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Mehr als 7000 gefälschte Luxusartikel sichergestellt
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#5sundaynite kommentierteKommentar bearbeitenLächerliche Hochrechnungen. Einer, der sich ne falsche Rolex kaufen muss, kann sich eh nie eine echte leisten. Deswegen gibt's auch keinen wirklichen Schaden. Vermutlich würden die Marketingleiter bei den Marken heulen, wenn sie nicht mehr gefälscht werden würden. -
#6StefanK kommentierteKommentar bearbeiten@enrique48: Die Einfuhr von gefälschten Markenartikel nach Deutschland wird vom Zoll nicht verfolgt, sofern es sich um Artikel für den privaten Gebrauch handelt und die Reisefreigrenze nicht überschritten wird. Da kann sich also jeder bedenkenlos eine "fast echte" Uhr kaufen. Anders sieht es aus, wenn man größere Stückzahlen einführt und so der Verdacht aufkommt, dass man damit handeln will. -
#7sigilein kommentierteKommentar bearbeiten@Achined! Danke . Ich schon haben 5 Stück.
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