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Ein Sprecher von Repsol hat bekanntgegeben, dass heute morgen gegen 6:30 Uhr mit den Probebohrungen im Sandia-Feld, 54 km vor Fuerteventura und 62km vor Lanzarote gelegen, begonnen wurde.
Mit den ersten Bohrungen werden Bobenproben genommen.
Die ersten Sondierungen gehen bis auf 1900m Bohrtiefe, danach soll es weitergehen auf bis zu 3050m.
Der Durchmesser des Bohrung beträgt anfänglich 90cm, verringert sich dann aber.
http://eldia.es/canarias/2014-11-18/...rteventura.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Greenpeace#Kritik
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-12990443.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...-a-975215.html
Der gleiche Vorwurf wird ja oft auch Hilfsorganisationen gemacht, die, wenn irgendwo auf der Welt eine Katastrophe eintritt, ihre Hilfe publikumswirksam in die Medien zu stellen versuchen und dabei zuweilen übertreiben.
Es ist ja numal so, dass die Organisationen nicht allein von Luft und Idealismus leben, sondern auch dafür sorgen müssen, dass sie an das Geld kommen, das sie zur Verfolgung Ihrer Ziele brauchen.
Bei aller Kritik: Wie sähe die Welt aus, wenn es kein Greenpeace, kein Amnesty International, kein IRK und DRK, kein Terres des Hommes und wie sie alle heißen, gäbe?
Mal sehen ob sie fündig werden