Die Person, welche gestern von einer Welle beim Playa Jardin mitgerissen wurde und seitdem vermisst wurde, konnte noch im Laufe des gestrigen Tages von Mitgliedern der Feuerwehr an der Küste geborgen werden.
Wie die DiarioDeAvisos heute berichtete, handelt es sich dabei um einen Bewohner von Santa Cruz, 32 Jahre alt.
Die besondere Tragik des Vorfalls ist damit begründet, dass der Mann gerade dabei war, die Asche eines Freundes ins Meer zu streuen, der vor einigen Tagen beim Zusammenstoß seines Autos mit einem LKW auf der TF-1 bei Arico ums Leben kam.
Bei dieser Aktion wurde der Mann von einer Welle erfasst und ins Meer gerissen.
Sein Bruder, der ebenfalls von den Wellen mitgerissen wurde, konnte sich aus eigener Kraft ans Ufer retten.
Die Angehörigen des Mannes, die nach Bekanntwerden seines Verschwindens zum Strand geeilt waren, mussten von Psychologen des Roten Kreuzes betreut werden.
http://www.diariodeavisos.com/2014/1...cenizas-amigo/
Tragischer Hintergrund des Ertrunkenen in Puerto de La Cruz
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Achined hat einen Blogeintrag erstellt Tragischer Hintergrund des Ertrunkenen in Puerto de La Cruz.
in der stadt wien hat man vor langer zeit extra den kompletten friedhof ausgeraben und am (damaligen) stadtrand wieder eingesetzt. dies war damals eine sehr fortschrittliche sicht und sollte gesundheitliche schäden bzw. seuchen verhindern helfen. dies geschah im zuge der sogenannten "josephinischen reformen" ab 1784
von daher gesehen ist die ascheverstreuung eine saubere und unbedenkliche sache.
Ja, kann man.
Allerdings ist es in Strandnähe verboten.
Wolfgang