@stinkerchen, Micha sorry wenn ich so hart urteilte dies hat seine Gründe nach einen Jahr wohnen in der Nähe der Playas Bollullo, Los Patos und Ancon. Wöchentlich wurde ich von den Touris nach den 2 letzteren Playas gefragt. Wenn man ihnen erklärte das der Los Patos gesperrt sei und die Gründe erklärte gingen trotzdem die Unverbesserlichen dort runter. Genau das gleiche mit dem Ancon auch dort musste man runter obschon wegen sehr starken Stürmen abgesperrt worden war. Viele Leute kann man nur über die Brieftasche zur Vernunft bringen. Hier ist es der Atlantik in den Bergen die Lawinen, ohne einen gewissen Kick finden die Leute den Urlaub langweilig. Nur wenn sich die Retter wegen solchen Leuten in Lebensgefahr bringen müssen hört bei mir das Verständnis einfach auf.

Ist Los Patos eigentlich immer noch gesperrt?

mit den Kosten fuer Rettungsaktionen ist es bereits durchgefuehrt. Bei Nachweis von purem Leichtsinne, werden alle Rettungskosten berechnet. (Hubschrauber in Masca usw. desgleichen)
Da war letztes Jahr an der Muelle von Porto ein recht traurig/absurder Vorfall. eine Frau sprang am oebersten Teil der Hafenmole ueber die Mauer, um sich das Leben zu nehmen. Hatte aber das Pech, dass die Stroemung sie an einen nahen Felsen verschlug. Da hing sie bis am Morgen Passanten das bemerkten. Hubschrauber Und die ganze Rettungspalette trafen ein und retteten die Frau aus schwerer Brandung. Sie wurde wieder zurecht - belebt und psychologiert und dann kam die Rechnung ueber jeden einzelnen Einsatz. Sie klagte, weil sie sich nicht retten lassen wollte und auch nichts bestellt hatte, die Passanten sagten sie haette um Hilfe gerufen. Was schliesslich draus geworden ist weiss ich nicht- aber fest steht... es wird bei Leichtsinn berechnet. Aber wie will man Hinterbliebene mit solchem Anliegen nahetreten?