Bei einem Autounfall auf Gran Canaria wurden die Insassen des Fahrzeuges mit schweren Verletzungen geborgen und ins Hospital Insular gebracht.
Das Fahrzeug war gegen 04:15 Uhr auf der Calle Alcalde José Ramírez Betencourth, parallel zur Avenida Marítima gelegen, von der Straße abgekommen.
Nachdem die Angehörigen vom Unfall informiert wurden, wunderten sie sich darüber, dass weder die Polizei noch das Krankenhaus Informationen über das Befinden eines dritten Fahrzeuginsassen hatten.
Zwei Brüder des Passagiers suchten daraufhin noch einmal die Unfallgegend ab und fanden ihren Bruder schwer verletzt in einem Gebüsch liegend vor, gut 14 Stunden nach dem Unfall.
Eine alarmierte Ambulanz brachte den Verletzten, einen Jugendlichem im Alter von 28 Jahren, dann in kritischem Zustand ins Hospital Insular.
Der Polizei war laut eigener Aussage nicht bekannt, dass sich noch eine dritte Person in dem verunfallten Wagen aufgehalten habe, er könne entweder aus dem Auto geschleudert worden sein oder sich aus eigener Kraft orientierungslos vom Unfallort entfernt haben. Die Familienangehörigen wiederum behaupten, dass die Rettungskräfte vor Ort sehr wohl davon in Kenntnis gesetzt waren, dass sich drei Personen im Auto aufgehalten hätten.
http://www.laopinion.es/sucesos/2014...do/574692.html
Unfallopfer auf Gran Canaria erst nach 14 Stunden gefunden
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