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Die Hersteller von Käse auf Teneriffa zeigen sich sehr besorgt über die Schließung der einzigen Räucherei auf der Insel, in der sie ihren Käse räuchern lassen können (Außerhalb der eigenen Käserei)
Viele Käseproduzenten sind aufgrund der produzierten Menge nicht mehr in der Lage, ihren Käse selbst zu räuchern, sondern hatten dafür die Dienste der Räucherei in El Tablero in Anspruch genommen, die nun nach Anzeigen durch einen Nachbarn wegen angeblicher Lärm- und Geruchsbelästigung am vergangenen Mittwoch schließen musste. Gleichzeitig droht dem Besitzer ein Bussgeld in Höhe von 15000 Euro für die angeblich illegale Tätigkeit.
David Gonzales, der Besitzer, ist der Meinung, dass er alle Genehmigungen für den Betrieb besitzt, das Ayuntamiento behauptet das Gegenteil, es geht um die Aktivität der Räucherei, in den Augen der Gemeinde eine "Industrie", nach der Auslegung von Gonzales Bestandteil der Käseproduktion, für die er die Genehmigung besitzt.
Gonzales hat nun Rechtsmittel eingelegt, um die Schließung zu widerrufen.
http://www.diariodeavisos.com/2014/1...del-ahumadero/
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Achined hat einen Blogeintrag erstellt Schließung der Käseräucherei beunruhigt die Produzenten.Schließung der Käseräucherei beunruhigt die Produzenten
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Beispiele:
1. Das oben Vorliegende.
2. Es eröffnet eine Hähnchenbraterei, diese ausschliesslich zum Mitnehmen ausser Haus, fällt also unter das Sanitätsgesetz.
Funktioniert hervorragend, die Betreiber weiten Angebot aus und kommerzialisieren zusätzlich selbstgemachte Salate, andere Fleischprodukte aus dem Grill und Ofen, für die Kundschaft, die gerne mit Fertigprodukten in die Natur zum Chillen will, dazu gutes frisches Brot usw, und Getränke.
Der Laden brummt, besonders an den Wochenenden.
Das Geschäft siedelte sich NUR 30 Meter neben einer schon bestehenden Tankstelle an.
Das stellte der Sanitärinspektor fast 2 Jahre nach Erteilung der Apertura als nicht zulässig fest.
Facit: Türen zu.
3. Schilder-und Reklametafelfirma fixiert seinen Kontaktplatz zur Kundschaft in der eigentlich als Garage gedachten Unteretage eines neuerbauten Wohnhauses an, aus der eine vorher dort existierende Vogel-und Haustierfutterhandlung wegen Geruchsbelästigung und ungeeigneter Lagerhaltung entfernt wurde.
Die Strasse ist eng und auch so bebaut. Die unmittelbaren Nachbarn wurden NICHT auf ihr Einverständnis konsultiert.
Die Firma beginnt zu arbeiten, wobei sich herausstellt, dass es sich um einen Fabrikbetrieb handelt, der die Schilder und Plakattafeln und Anderes dort selbst herstellt.
Diese Fabrikation findet morgens ab 7:30 Uhr statt, die Kreissägen singen und pfeifen ihr Lied, der Geruch der verwendeten Farben und Chemikalien steigt an den Fassaden der Nachbarhäuser auf, die Nachbarinnen klagen über Kopfschmerzen.
Unerlaubte Lagerung von gefährlichen Stoffen und Belästigung beruhigter Wohngegend durch Fabrikationsgeräusche.
Nachbarn sehen sich gezwungen umzuziehen, da der Verwaltungsvorgang verschleppt wird ( Korruption ? ).
4. Im 3. Stock eines Gebäudes zwischen anderen, gleichhohen Nachbarhäusern, hat ein Nachbar im Stadtkern einen Taubenschlag eingerichtet, mit stetig steigender Anzahl von Flattermännern und Volieren. Er reinigt NICHTS, der grüne Taubenkot trocknet an der gleissenden Sonne und verteilt sich pulverisiert über die Nachbarschaft.
2 Nachbarskinder erkranken an Lungenemphysemen, keiner will verstehen warum. Genetikfehler ?
Der 8-jährige kanarische Junge muss nach Deutschland zur Spezialbehandlung, gibt sie in Spanien nicht. Er lebt weiter, mit einer 8-Kilo-Sauerstofflasche, die er jeden Tag mit zur Schule schleift. Die Schwester zieht zu den Großeltern auf die Finca, aus der Stadt heraus, leidet unter Bronchialhusten.
Die Tauben fliegen weiter.
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und weiter schreib ich erst mal nicht.............................