Das Unwetter vom vergangenen Sonntag hat (wieder einmal) dafür gesorgt, dass der Strandbereich von Playa San Juan von den Wassermassen des dort endenden Barrancos vollkommen zerstört wurde.
Der Barranco hat seinen Ursprung oben in der Cumbre und reisst deshalb auf seinem Weg runter zur Küste Unmengen an Holz, Abfall und andere Sachen mit und entlädt sie dann letztendlich an der Mündung in Playa San Juan.

Mit Baggern und etlichen Angestellten hofft man nun, die Spuren des Unwetters in gut einer Woche zu beseitigen.

Laut Auskunft des Bürgermeisters von Guia de Isora, Pedro Martin, schätzt man die Masse des zu beseitigenden Unrats auf 4000 Tonnen, gut 175 LKW-Ladungen.

Auch die Plaza von Alcala wurde in Mitleidenschaft gezogen, etliche Lokale und dort abgestellte Fahrzeuge haben Wasserschäden zu beklagen.

Grund hierfür ist, dass die Plaza unterhalb das Meeresspiegels liegt und somit bei solchen Regenmengen sofort voll Wasser läuft.

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