nö, da gibt es exakte Vorschriften

Das sehe ich ganz krass: Wer sich wochenlang durch mehrere afrikanische Länder und extreme Landschaften bis an die Nordküste des Senegal durchgeschlagen hat, ohne geeignete Körperpflege und Ernährung, geschweige denn gesundheitliche Versorgung, und dann mit abgerissenen Plünnen unter gleicherweise abenteuerlichen "Kameraden" tagelang in einer Patera ( primitives Holzboot ohne Überdachung ) nach den Kanaren unterwegs ist, und, sorry, nur über die Bordwand schei..... kann, ohne hinterher ein Waschbecken z. Vfg. zu haben, der wird, meiner Meinung nach, eher der Infektion verdächtig sein, als ein Flugreisender, der nach mehren Escalas ( Zwischenstationen ) auf TF aus dem Flieger steigt.


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Wer solche Berichte lesen kann:

http://politica.elpais.com/politica/...90_696352.html

......... und nicht nur in D von ungenauen Mininachrichten dazu erreicht wird, der kann sich vorstellen am Urlaubsort in seinem Hotelresort am Strand plötzliche ein Paar abgerissene Gestalten vor sich zu haben, die gerade noch aus ihrer Patera gestiegen sind, und nun um Wasser und Brot betteln.

Und da ist noch kein medizinisches Personal zur Stelle, keine Schutzmasken, keine Gummihandschuhe, keine..................

So ist es. Und die gehören m.E. bis zum Ende der Inkubationszeit (3 Wochen) in Quarantäne. Bei Flugreisenden - wobei nur mehr ganz wenige Airlines in die Krisenregionen fliegen - ist differenziertes Vorgehen angesagt: die ohne Kontakt zu Erkrankten werden nur beobachtet, die Kontakt hatten müssen intensiv beobachtet werden bzw. bei Infektionsverdacht in Isolierung.