Die Dirección General de Protección de la Naturaleza del Gobierno de Canarias hat nun grünes Licht gegeben für die schon seit 20 Jahren geplante Autorennstrecke in Atogo, oberhalb des Südflughafens in der Gemeinde Granadilla.
Der Regierungschef Teneriffas, Carlos Alonso, gab gestern an, dass die Inselregierung nun mit einer Frist von drei Monaten Angebote von Investoren entgegen nimmt, um das Projekt zu realisieren.
Die Bauarbeiten sollen dann ca. 22 Monate dauern.
Er betonte, dass das ganze Projekt von dem Investor finanziert werden muss, der dafür ein 40-jähriges Nutzungsrecht an der Rennstrecke erhält.
Die Baukosten betragen nach Schätzungen ca. 30 Millionen Euro.
Somit fallen keine Ausgaben aus Öffentlichen Mitteln an.
Während der Bauphase entstehen schätzungsweise 300 Arbeitsplätze.
Außer der Rennstrecke sind auch noch Einkaufszonen geplant, allerdings nur zum Themenbereich Automobil.
Angeblich gibt es schon Investoren aus Russland, Deutschland und England, die an der Lizenz für die Rennstrecke interessiert sind.
Der Bürgermeister von Granadilla, Jaime Gonzalez, bezeichnete das "Grüne Licht" für die Rennstrecke als "Großartige Nachricht für die Liebhaber des Automobilsports auf den gesamten Kanaren"
http://www.laopinion.es/tenerife/201...vo/562069.html
Grünes Licht nach 20 Jahren für die Rennstrecke in Granadilla
Einklappen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
Grünes Licht nach 20 Jahren für die Rennstrecke in Granadilla
Einklappen
-
Achined hat einen Blogeintrag erstellt Grünes Licht nach 20 Jahren für die Rennstrecke in Granadilla.
Tesla hat allein in Europa 60 Supercharger - Ladestationen bereits in Betrieb.
Das ist eine Tesla eigene Entwicklung mit einer unerreicht hohen Ladeleistung von bis zu 135 kWh die bisher nur Tesla Eignern kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann.
Auf TF gibt es bisher lediglich 2 funktionierende öffentliche Lademöglichkeiten und zwar eine von Endesa in der Calle Hamilton in St. Cruz und eine in Alcala im Süden an der PCan Tankstelle. Diese Säule kann sogar mit 32 Ampere laden (wichtig für Nissan Leaf Besitzer). Das sind etwa 7 kWh. Nur so zum Vergleich zu Teslas Schnelladern !
Ansonsten bin ich inzwischen der Meinung, würden nur die schon vorhandenen, mit EU Geldern subventionierten "öffentlichen" Ladesäulen in Pdlc oder Tacoronte oder sonstwo auf der Insel einfach nur an das Stromnetz angeschlossen, käme die Elektromobilität hier auch langsam in die Gänge.
Verbrenner Autos sind für mich nicht mehr zeitgemäss. Und Rennstreckenneubau oder Erdölerkundungsbohrungen in einer Wassertiefe von 3500 m nur der Versuch, den bisherigen Status quo so lange aufrecht zu erhalten, wie es irgendwie geht.
Leistung ist (bei Elektrizität) Strom * Spannung. Die Zeit ist (für die Leitung) egal...
Energie ist Leistung * Zeit
Die Spannung ist oben (bei beiden) nicht erwähnt. Somit kann man die Angaben
kaum vergleichen.
Der (Lade-) Stecker begrenzt (konstruktiv :-)sowohl den Strom als auch die Spannung.
Somit bestimmt er die (maximal-) Lade-Leistung. Und die Batterie-Kapazität kann damit dann in einer (mehr oder weniger kurzen) Zeit aufgeladen werden.
Genau wie beim Benzin (-Diesel):
Die PKW-Tankstelle hat einen kleinen Schlauch.
Beim LKW wird ein dickerer Schlauch verwendet.
Wenn beide glaich lang tanken hat der LKW mehr Liter drin...
SCNR, Holger
egal ob in der Elektro-, Wasserstoff-, Seifenkisten-, Tretauto-,
Diesel-, Benzin- oder Raketentreibstoffklasse?
?..die Rollstuhlklasse hab ich weggelassen, anderer Thread.