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Bei der Autovermietung per Internet gibt es beim Abholen des Fahrzeuges oft eine böse Überraschung in Form von eine Spritpauschale, die gerne kassiert wird.
Die Pauschale beträgt meistens 80 Euro.
Das Geld wird aber bei der Rückgabe keinesfalls zurückgezahlt, sondern der Mieter sogar aufgefordert, das Fahrzeug mit leerem Tank abzugeben, also eine zweifache Ausgabe.
Dieses zweifelhafte Geschäftsgebären hat inzwischen unzählige Beschwerden der Verbraucher hervorgerufen und sogar das EU-Parlament hellhörig gemacht.
Es ist ein Verhaltenskodex im Gespräch.
Der Vermietkonzern Enterprise rent a car, einer der größten Weltweit, klagt die Geschäftspraktiken der Konkurrenz an und hat das Gobierno der Kanaren aufgefordert, diesem Treiben ein Ende zu setzen.
Gerade auf den Kanaren mit den unzähligen Vermietungen jährlich ist dies ein sensibles Thema und würde nachhaltig das Image der Branche und auch der Kanaren schädigen.
Den Spanischen Verbrauchern werden mit dieser Praxis 50 Millionen Euro zusätzlich in Rechnung gestellt.
"Die Praxis ist unfair, täuscht den Kunden und zwingt ihn, 2x zu zahlen.
Der angegebene Preis bei der Buchung muss der Endpreis sein und keine Überraschungen bei der Abholung des Autos bereithalten. Sollten Zusatzkosten für den Mieter entstehen, so muss das klar erkenntlich sein, um so vor Vertragsabschluss eine Entscheidung treffen zu können", so der CEO des Unternehmens, Karsten Summers.
17% der Festlandspanier, die im letzten Jahr auf den Kanaren ein Auto gemietet hatten, waren gezwungen, die Spritpauschale zu bezahlen.
45% der Befragten gaben an, dass sie die Firma ausgesucht hatten, weil sie bei der Buchung am preiswertesten war.
Der Geschäftsführer des Unternehmensverband Autovermietung (ACOA), Luis Durango, räumte ein, dass einige Unternehmer auf den Insel diese Praxis anwenden würden und rät den Kunden, immer das Kleingedruckte zu lesen.
Der Billigste ist nicht immer der Beste, so Durango weiter.
Daher lohnt es sich, genau zu schauen und zu lesen, was in den AGB steht.
http://www.diariodeavisos.com/2014/0...quiler-coches/
hab dir eine PN geschickt
dem kann ich nur zustimmen.
Wir hatten sogar schon mehr Liter zurück gegeben als bei der Übergabe.
Diesen Mehrinhalt wurde uns per Überweisung zurückerstattet.
Nach meiner Meinung gibt es keine genaue und keine gerechte Regel für Beide.
Leer, Halb Voll oder ganz Voll.....
Das letzte Mal auf Mallorca hatten wir die Vollregelung.
Ist mir persönlich nicht sehr angenehm. Muss ich doch im Stress der Fahrt zum Flughafen auch noch eine Tankstelle suchen. Am besten natürlich in der Nähe vom FH oder die am FH. Am FH die sind meist ein wenig teurer und etwas weiter vom FH entfernt ist auch nicht das Optimum. So wurden wir gerügt weil die Tankuhr nicht bis Anschlag angezeigt hat. (das Personal an der Tanke hatte jedenfalls den Auftrag "Voll")
Ich mag lieber die Leer Variante, auch wenn ich noch bei Rückgabe ein viertel vollen Tank habe.
Man gibt ja auch Trinkgeld usw.
Gruß
Joachim (im Sep. wieder auf der Insel)